Zeltlager 2016 in Neustadt in hol.

Zeltlager 2016 in Neustadt in hol.

Um 4:45 Uhr trafen wir uns an unserem Feuerwehrhaus in Siedlinghausen zum jährlichen Zeltlager. Unser Kamerad Vikar Engel gab uns am Morgen der Abreise wie jedes Jahr einen Segen. Dann nahmen wir die lange Fahrt zur Ostsee in Angriff. Nach ungefähr der Hälfte machten wir eine Pause und aßen etwas. Darauf fuhren wir weiter, jedoch verlängerte ein Stau unsere Reisezeit ein wenig. Um 12:30 Uhr kamen wir an dem Zeltplatz an und starteten mit dem Aufbau unserer Zelte. Wobei ein sehr unfreundlicher Nachbar sich durch uns belästig fühlte und wir das Aufbauen unterbrechen mussten. Diese Zwangspause haben wir für eine Stärkung genutzt.  Nach dieser Pause setzten wir den Aufbau fort. Im Anschluss erkundeten wir noch zusammen den Campingplatz und beendeten den Tag mit einem gemeinschaftlichen Abendessen. Nachts randalierte unser bereits bekannter Nachbar, sodass es noch ein wenig Aufregung gab. Unsere Betreuer mussten erste-Hilfe leisten, bis ein Rettungswagen kam und das Personal feststellte, dass die Verletzungen nur gespielt waren, zudem rückte die Polizei an.

Sonntagmorgen schliefen wir aus, um uns von dem zuvor sehr anstrengenden Tag zu erholen. Wir hatten diesen Tag zu unserer freien Verfügung und nutzten diesen um den Campingplatz weiter zu erkunden. Außerdem kamen noch zwei Nachzügler und schlossen sich uns an.

Am Montagmorgen frühstückten wir ausgiebig, damit wir für die am Nachmittag geplante Aktion gestärkt waren. Wir fuhren zu einer Staußenfarm, wo wir eine eigene Führung bekamen und sogar live dabei zusehen konnten wie ein Straußenküken aus seinem Ei schlüpfte. Nach der Führung bewegten wir uns noch frei auf dem riesigen Gelände und fütterten auch ein paar Küken. Zur Krönung des Tages kauften wir auch noch Strauenfleisch, sowie ein paar Straußen-Frikadellen.

Dienstags waren wir dann vollständig und fuhren gegen Nachmittag nach Pelzer Hag, wo  wir alle mit einem Segway durch einen Parkour fahren konnten. Zwei Betreuer fuhren danach die Autos zum Lager und die restliche Gruppe lief gemeinsam zurück nach Neustadt.

Zum Frühstück am Mittwoch gab es Rührei von Philli-Pferdchen und danach fuhren wir nach Eutin um die verborgenen Räume des Schlosses zu besichtigen. Später hatten wir noch Zeit um die Stadt zu erkunden. Lola und Jost kochten am Nachmittag Pudding und einige halfen beim Gemüse schneiden für die China-Pfanne, welche wir am Abend aßen.

Am nächsten Tag blieben wir vormittags im Lager, wo Dirk mit Fingerfarbe angemalt wurde und Marie und Sophie für das Mittagessen die Reibeplätzchen gebraten haben. Nachmittags gingen wir zum Strand und waren im Meer schwimmen. Zum Abendessen gab es dann das Straußenfleisch.

Freitag fuhren wir nach dem Frühstück nach Grömnitz und verbrachten den Tag im Kletterpark. Abends setzten wir uns draußen in eine gemütliche Runde und spielten alle zusammen Werwölfe von Düsterwald.

Samstag hatten wir unseren alljährlichen Burger-Tag und führten auch gleichzeitig eine ,,Tafel“  beim Essen ein, damit wir alle zusammen sitzen konnten. Dies behielten wir bis zum Schluss bei. Nachmittags gingen wir zum Strand und bauten aus Sand den Schriftzug ,,JF Zeltlager 2016“. Zudem zerstörten einige Nachbarkinder, vom Zeltplatz, das Kissen eines Mitglieds.

Am Sonntag saßen wir nach dem Frühstück im Zelt und lasen die neuste Bravo. Später gingen wir Richtung Neustadt und erkundeten zusammen die Stadt. Auf dem Rückweg landete ein Mitglied unfreiwilliger Weise im Meer.

Den nächsten Tag fuhren wir, nachdem wir gefrühstückt hatten, nach Hamburg. Dort besichtigten wir zuerst einen Luftschutz Bunker, welcher eine Wandstärke von 3,75 Metern hatte und Platz für 2460 Menschen bot. Von 1965 bis 1969 wurde er zu einem Atom Bunker umgebaut. Anschließend besuchten wir den Hamburger Airport. Dort mussten wir durch die Sicherheitskontrolle und fuhren dann mit einem Bus über das Vorfeld.

Dienstag feierten wir den Geburtstag von Lola mit Muffins zum Frühstück und veranstalteten dann einen Beauty-Tag. Ein paar der Mädchen trugen den Jungs und sich gegenseitig Gesichtsmasken auf, bei der einer eine extra Maske mit Quark bekam. Am Abend saßen wir gemeinsam in einer Runde und ließen den Tag gemütlich mit einer (alkoholfreien) Bowle ausklingen.

Am Mittwoch fuhren wir morgens nach Eckernförde und besichtigten den Marinestützpunkt bis spät nachmittags. Abends spielten wir gemeinschaftlich draußen noch einige Spiele, nachdem Konstantin und seine Spülgruppe vom spülen zurückkamen. Dies dauerte etwas länger, damit wir Zeit hatten die Geschenke für ihn vorzubereiten.

Donnerstag war dann Konstantins Geburtstag und alle konnten ausschlafen. Zum Frühstück bekam er seine Geschenke und Muffins. Am Abend saßen wir wieder alle zusammen in einer Runde und feierten gemeinschaftlich.

Am vorletzten Tag waren wir auf Fehmarn in einem Dunkelmuseum. Da mussten wir eine Maske aufsetzen, sodass wir nichts mehr sahen und bekamen einen Blindenstock. Damit liefen wir dann durch die Räume, die Alltagssituationen nachgestellt hatten, wie zum Beispiel eine Straße oder einen Bus, in den man einsteigen konnte. Zudem konnte man dort, ohne die Maske, mit einem Rollstuhl durch eine Art Parkour fahren. Als wir wieder im Lager waren fingen wir an aufzuräumen und unsere Sachen zu packen, damit es am nächsten Tag schneller ging. In der Nacht kamen auch die Lkw-Fahrer an.

Am Samstag fingen wir direkt nach dem Frühstück an unsere gepackten Koffer und die Betten rauszustellen und alles aus der Küche abzubauen, dass alles in den Lkw verladen werden konnte. Als dies geschafft war machten wir uns auf den Rückweg. Dieser dauerte um einiges länger als die Hinfahrt, da wir lange im Stau standen. Nach der Ankunft konnten die Eltern die Koffer und Betten abholen und wir halfen beim Auf- und Wegräumen der restlichen Sachen.

Zeltlager 2015 an der Nordsee

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Am frühen Samstagmorgen brachen wir gegen fünf Uhr nach dem Segen unseres Vikars und Feuerwehrkameraden Klaus Engel nach Burhave an die Nordsee auf. Die recht schnelle Autofahrt verlief ohne Staus, sodass wir gegen elf Uhr am Knaus Campingplatz ankamen. Dort ausgestiegen, fingen wir an, den Lkw der in der Nacht auf Samstag schon vorgefahren war, auszuladen. Pünktlich zur Mittagsruhe standen unsere Zelte. Nachdem stärkten wir uns, um unsere Zelte vor dem herannahenden Sturm zu schützen. Nachts wurde dieser so stark, dass wir unsere Zelte mit Sandsäcken befestigen mussten. Außerdem nahmen wir noch einige Zeltnachbarn auf, deren Zelte dem Sturm nicht standhielten.

Am nächsten Tag schliefen wir alle aus, um am Nachmittag den Zeltplatz und den naheliegenden Ort Burhave zu erkunden. Montags besuchten wir dann die Spielscheune, in welcher alle viel Spaß hatten. Am darauffolgenden Tag erforschten wir zum ersten Mal das Watt.

Am Mittwoch begeisterten wir uns vom Klimahaus in Bremerhaven. Dort nahmen wir eine einstündige Führung, um die verschiedenen Klima Zonen kennenzulernen. Später durften wir dann noch alleine uns dort aufhalten. Im Anschluss waren wir in der Fußgängerzone einkaufen.

Am Donnerstag durften wir wieder ausschlafen und veranstalteten gegen Nachmittag eine sehr lustige Wattschlacht. Als wir dreckig genug waren, gingen wir zurück zum Strand und versuchten dort den gröbsten Dreck mit (kaltem!!!) Wasser abzuwaschen.

Freitags besuchten wir den Kletterwald, welcher eine sehr lange Seilbahn über einen See hatte. Nachdem wir unsere Gurte angezogen bekamen und einen Übungs-Parcour unter Aufsicht ablegten, durften wir uns auf die verschiedensten Parcours stürzen. An diesem Tag haben einige ihre persönlichen Grenzen in Sachen Höhe überwinden können.

Samstags waren wir das erste mal in der Nordsee schwimmen. Dies machte so viel Spaß, dennoch mussten wir zum Schluss auf die Strömung des auflaufenden Wassers achten. Als wir uns dann dort tüchtig ausgetobt hatten, machten wir uns sauber und danach auf den Weg nach ??????. Dort fand eine Hafenfest mit Übungen und einem Kutterrennen statt. Wir durften auf einem dieser Kutter mit an dem Rennen teilnehmen. Nach dem Rennen liefen wir zurück zum Campingplatz, dort haben wir dann den  alljährigen und traditionellen Hotdogs- und Burgertag veranstaltet.

Das Deutsche Auswandererhaus welches uns über die Ein- und Auswanderer begeisterte besuchten wir am Montagmorgen. Dort bekam jeder Besucher eine interaktive Karte, mit jeweils anderen Ein-/Auswanderern. Diese konnte man dann an verschiedenen Stationen aktivieren und man bekam die Geschichte dieser Personen erzählt. Später nahmen wir an einer Hafenrundfahrt durch den Hafen von Bremerhaven teil. Die Reiseleiterin erzählte uns viele interessante Dinge. Alle waren von den Fahrzeugen, den sogenannten Van-Carrieren oder der Brücke, die die Container von den Schiffen abladen begeistert. Nach der erlebnisvollen Rundfahrt, teilten wir uns auf. Manche waren wieder einkaufen, andere gingen in das U-Boot „Wilhelm Bauer“.

Dienstags wurde dann wieder am Morgen eine Wattschlacht veranstaltet. Doch dieses mal verbrachten wir nicht so viel Zeit damit, uns zu bewerfen, sondern bauten 2 „Watt-Rutschen“ und verbuddelten uns gegenseitig. Nach einer Stärkung am Mittag besuchten wir wieder die Nordseelagune Am nächsten Tag gingen wir dann die Berufsfeuerwehrwache 6 in Bremen besuchen. Diese war mit insgesamt 8 Fahrzeugen besetzt. Eines der Fahrzeuge ist eine Drehleiter mit Korb mit welcher wir in fast 30 m Höhe eine fantastische Sicht über Bremen hatten. Während wir den Rettungswagen besichtigen, bekam die Feuerwehr überraschenderweise einen Einsatz welcher jedoch schnell abgearbeitet werden konnte. Danach besichtigten wir noch die restlichen Fahrzeuge. Wir überreichten noch ein kleines Dankeschön und verabschiedeten uns. Im Anschluss gingen wir noch in Bremen shoppen und traten dann wieder die Heimreise zum Campingplatz an.

Am darauffolgenden Tag räumten wir schon ein bisschen auf. Nachmittags besuchten wir dann noch einmal die Nordseelagune. Am Abend fand in dieser noch eine Beach-Party statt. Ein Tag vor der Abreise besuchte ein Teil von uns den Zoo am Meer in Bremerhaven.

Am Samstag bauten wir dann unsere Zelte alle gemeinsam ab und konnten somit um ca. 9 Uhr unsere Heimreise antreten.

 

Zeltlager 2014 an der Ostsee

Zeltlager 2014 an der Ostsee
Am 26.07 trafen wir uns um 4:45 Uhr, um pünktlich um 5 Uhr das diesjährige Zeltlager an der Ostsee bei Laboe anzutreten. Mit dem Segen von unserem Fikar und auch Kameraden Klaus Engel ging dann der 2-wöchige Spaß los.

 

Die alljährliche Frühstückspause fand auch wieder auf einem Autobahnrastplatz statt. Um ca. 12 Uhr kamen wir auf dem Campingplatz Kliff an. Vor der Mittagsruhe schafften wir es die Zelte aufzubauen, der Rest wurde dann später aufgebaut und eingeräumt.
Danach besichtigten wir den Campingplatz sowie den nahegelegenen Ort Laboe, und aßen dort auch ein großes Eis. Abends waren wir alle ziemlich müde und gingen auch früh schlafen.
Am Sonntag konnten wir zum Glück ausschlafen. Nachmittags war dann Strand angesagt und wir fanden dort direkt auch einige Feuerquallen, deren Nesselgift einige von uns zu spüren bekamen. Abends saßen wir noch in einer gemütlichen Runde auf dem Campingplatz.
Montags ging es früh nach Kiel in das Aquarium GEOMAR. Danach gingen wir noch in Kiel shoppen. Am Nachmittag versuchten dann einige Betreuer Dirks Haare zu schneiden, was mit einer ziemlich lustigen Frisur endete. Der Sandburgen-Wettbewerb, diesmal ohne Sieger, fand Dienstagmorgen statt. Nachmittags war dann wieder Strand und Schwimmen angesagt.
Mittwochmorgen konnten wir noch „gammeln“  und nachmittags gingen wir dann zum Ehrenmal der Marine.

 

Dort machten wir eine dreißigminütige Führung durch das Ehrenmal und erfuhren viel über die Geschichte des U-Bootes und des Marineehrenmals. Wer noch Lust hatte, konnte die ca. 300 Stufen des Turms
hinaufsteigen, und nach dem Erklimmen des Turm´s schauten wir uns das Museum an. Abends war dann der erste „Strand-Abend“, dort saßen wir in einer gemütlichen Runde und spielten Gruppenspiele. Am Donnerstagmorgen probierten wir ein neues Spiel aus, welches ein Betreuer von einem Lehrgang mitgebracht hatte. Nachmittags zogen wir alleine in Richtung Laboe und Stein los.

Freitag hatte unser Betreuer „Schrewe“ Geburtstag, was wir mit Kuchen feierten. Vormittags gingen wir dann in den Hafen von Laboe wo wir Luca erwarteten. Wir besichtigten den Seenotkreuzer „Berlin“, wobei wir über das gesamte Schiff geführt wurden. Als Highlight wurde das Tochterboot „Steppke“ zu Wasser gelassen. Auf dem Rückweg kamen wir an einigen Spielplätzen vorbei wo wir einige Minuten spielten. Nachmittags gingen wir zum Strand, wo Fynn, Flo K., Oliver, Doreen und Max eingegraben wurden. Abends waren wir am Strand und feierten den Geburtstag von Schrewe.

Am Samstag fuhren wir nach Eckernförde und besuchten das Piratenfest. Zum krönenden Abschluss fand dort eine Piratenschlacht statt. Außerdem bummelten wir noch ein wenig in Eckernförde herum, dort besuchten wir z.B. die Bombonkocherei. Auf dem Rückweg kauften wir alle gemeinsam ein. Sonntags gab es zum Frühstück Rührei, jedoch regnete es mittags. Trotzdem ließen wir uns den Spaß nicht nehmen während des Regens im Meer zu schwimmen.

Am Montag wurden wir schon sehr früh geweckt, um nach Hamburg zu fahren. Dort besuchten wir drei Stunden das Miniatur-Wunderland, und waren sehr erstaunt über die riesige Anlage und die vielen Details. Nachdem wir das Miniatur-Wunderland verließen, fuhren wir mit der Barkasse „Uwe“ durch die Speicherstadt und den Hamburger Hafen. Als Abschluss des Tages hatten wir zwei Stunden zur freien Verfügung in Hamburg, womit der Tagesausflug endete.

Für Dienstag war kein Tagesausflug angesetzt, und so konnten wir uns ausruhen. Deswegen verbrachten wir auch den Morgen im Lager, und am Nachmittag ging es wieder zum Strand. Dort vergruben wir Luca und Marei, schwammen in der Ostsee, und sonnten uns. Am Mittwoch ging es früh nach Preetz, wo auf uns eine Kanutour über die Schwertine wartete.  Nach 3 Stunden und 7 km stiegen wir in Reisdorf aus, verluden die Kanus auf einen Anhänger und wurden kurze Zeit später abgeholt. Ein Teil von uns war vom Rudern noch nicht ausgepowert, und ging deswegen noch Strand. Als es dunkel war, setzten wir uns zusammen in einer Runde an den Strand, um unseren Abschlussabend zu feiern. Dort spielten wir einige Gruppenspiele, und rösteten Marshmallows am Feuer.

Donnerstagmorgens konnten wir ausschlafen, und wir fingen an, das Lager und die Zelte aufzuräumen. Am späten Nachmittag liefen wir nach Laboe und besichtigten das Museums-U-Boot U995 und aßen ein Eis. Am Freitag fuhren wir nach Kiel, um in 1 ½ Stunden unser Restgeld auszugeben.  Zufällig wurden unsere Betreuer von einem Ladenbesitzer angesprochen, welcher selbst in der Freiwilligen Feuerwehr aktiv ist. Von ihm bekamen wir das Angebot an einer Katastrophenschutzübung als Statisten teilzunehmen. Vorerst fuhren wir jedoch zum Lager zurück, wo wir weiter aufräumten. Um 17:00 Uhr fuhren wir dann nach Mönkeberg, wo die Übung, welche so die erste ihrer Art war, stattfinden sollte: Mit 70 weiteren Statisten legten wir auf dem Schiff „Strande“  ab, fuhren eine Stunden durch die Kieler-Förde, und nahmen dann wieder Kurs auf den Anleger Mönkeberg. Auf der Fahrt wurde das Schiff vom THW eingenebelt, und auch einige Explosionen gezündet. Nachdem wir über Leitern vom Schiff gerettet, registriert und versorgt wurden, konnten wir uns eine Wurst im Brötchen  und Getränke vom THW abholen. Dann ging es auch schnell nach Hause, da am nächsten Morgen die Abreise anstand. Wir wurden um 6 Uhr geweckt, frühstückten, packten unsere restlichen Sachen zusammen und bauten das Lager in Windeseile ab, da Regen aufzog. Unser Timing passte genau, da die ersten Tropfen fielen, als wir gerade in den Bullis saßen. Nach ca. 7 Stunden  kamen wir in Siedlinghausen an,  im Anschluss säuberten wir alle Gegenstände, und räumten den Rest auf.

Wir bedanken uns bei der Firma Leiße, die uns den LKW zur Verfügung stellte.

Zeltlager 2013 in Boltenhagen an der Ostsee

Zeltlager 2013 in Boltenhagen an der Ostsee

Am 27.7. war um 4.45 Uhr treffen am Feuerwehrhaus in Siedlinghausen. Vor uns stand ein zweiwöchiges Zeltlager an der Ostsee auf dem Regenbogencampingplatz in Boltenhagen. Als alle am Feuerwehrhaus angekommen sind, wurden wir auf die Autos aufgeteilt und gegen 5 Uhr begann die Fahrt. Um 8 Uhr gab es eine Frühstückspause auf einem Rastplatz. Durch viele Baustellen und Staus kamen wir nach einer neunstündigen Fahrt auf dem Zeltplatz an. Der Lkw, den wir am vorherigen Freitagnachmittag mit unserem Gepäck beladen hatten, war schon angekommen und die Fahrer hatten schon mit dem aufbauen des Lagers begonnen. Nun wurden die restlichen Zelte gemeinsam aufgebaut und eingerichtet. Nach einem anstrengen den Tag erkundeten wir die Umgebung, damit wir uns zurecht finden konnten.

Am nächsten Morgen gab es um 8.30 Uhr Frühstück, anschließend spazierten wir nach Boltenhagen. Am Nachmittag gingen wir zum Strand. Dort vergruben wir Max und machten daraus eine lustige Figur.

Nachdem wir den nächsten Morgen ausreichend gefrühstückt hatten, backte eine Gruppe von uns Kuchen und kochte Pudding, währenddessen sich die anderen von uns auf dem Zeltplatz Kettcars ausliehen. Nachmittags gingen wir zum Strand. Während die einen im Meer schwimmen waren, bauten wir eine riesige Kugelbahn aus Sand.
Als wir dann wieder auf dem Zeltplatz angekommen waren gab es Abendessen. Danach enthaarten die Leiter Wiese unter Schmerzen mit Kaltwachsstreifen den Rücken, weil sie eine Wette mit ihm hatten. (Wenn Wiese 5-mal geschrien hätte, müsse er die Kaltwachsstreifen selber bezahlen.) Er konnte sich seine Schreie trotz Schmerzen verkneifen und musste sie so nicht bezahlen.

Am Dienstag fuhren wir gegen 14:30 Uhr nach Wismar  in den Tierpark. Nach 2 Stunden Tierparkaufenthalt fuhren wir zurück in Richtung Boltenhagen und hielten noch am MEZ zum kleinen Einkaufsbummel.

Am Mittwochmorgen ging schon das erste Bett von Phil B. zu Bruch. Den Rest des Tages waren wir am Strand.
Den nächsten Tag hatte Schrewe Geburtstag und wir haben ihm mit einem selbstgebackenen Mandarinen-Schmand-Kuchen. Gegen 9:30 Uhr fuhren wir in einen Kletterwald in Kühlungsborn.
Dieser Kletterwald ist der größte in der Umgebung mit einer großen Vielfalt, wobei für jeden Schwierigkeitsgrad und Geschmack auf 7 unterschiedlichen Parcours etwas dabei ist.
Das spektakulärste Ereignis ist das Radfahren am höchsten Punkt im Kletterwald nämlich in 10m Höhen. Außerdem kann man eine 103m lange Seilbahnfahrt durch den Wald genießen.

Am Freitag hatten wir wieder einen Strand und „Chilltag“.

Am nächsten Tag fuhren wir nach Lübeck, um eine 14,5 km lange Kanufahrt auf der Wakenitz zu machen. Am Abend gab es ein großes Feuerwerk auf dem Boltenhagener Seebrückenfest, zu dem wir an den Strand gehen konnten, um es uns anzusehen.

Am Sonntag den 4.8. sollten wir uns in den Spülgruppen zum Strand gehen und Tiere aus Sand bauen, diese sollten die Maße von ca. 1×1 Meter haben. Dies war ein Wettbewerb und dem Gewinner wurde ein Preis versprochen. Es wurden 2 Schildkröten, 1 Seestern und 1 Gecko gebaut. Zum Mittagessen gab es den traditionellen Hotdog- Hamburgertag. Am Nachmittag waren wir wieder am Strand zum Schwimmen.

Der nächste Tag war ein einfacher Strand- und „Chilltag“.

Am Dienstag besichtigten wir in Rostock ein Steinkohlekraftwerk. Direkt am Anfang gingen wir auf das Dach des über 100m hohen Maschinenhauses, von dem aus wir eine tolle Aussicht über das gesamtem Kraftwerksgelände hatten. Wir wurden über das gesamte Areal geführt und uns wurde viel zum Kraftwerk erklärt:
z.B. wurde es in nur 3 Jahren Bauzeit erbaut und ist das erste salzwassergekühlte Kraftwerk der Welt.
Am Schluss machten wir ein Gruppenfoto vor dem 142m hohen Kühlturm. Danach gingen wir in Rostock 2 ½ Stunden shoppen.

Am nächsten Tag fuhren wir in ein Steinzeitdorf in Kussow. Dort durften wir erleben, wie die Menschen früher gelebt haben, wir durften töpfern, weben, Bogenschießen und haben eine Wurst über dem Feuer auf einem Stock gebraten.

Am Donnerstag besichtigten wir die Viermastenbark ,,Passat´´ in Travemünde, welches früher als Frachtschiff und dann als Schulschiff diente und nun als Museumsschiff genutzt wird. Am Abend setzten wir uns noch einmal in eine gemütliche, handyfreie Runde und machten den Zeltlagerabschluss.

Am Freitag gingen wir noch einmal shoppen in Wismar. Am Abend wurden die Gewinner des Sandburgenwettbewerbs bekannt gegeben. Gewonnen hatte die Gruppe mit dem Gecko. Die Erbauer waren: Osi, Phil K., Florian D., Doreen, Sophie. Diese haben beim Eis essen in Boltenhagen 3 Kugel Eis bekommen die anderen zwei. Am Abend gingen wir früher ins Bett, weil wir am Samstag um 6:00 Uhr aufstehen mussten um alles abzubauen. Gegen 9:00 Uhr waren wir fertig mit dem Abbau und dem Beladen des LKW`s fertig und fuhren gegen 9:15 Uhr los. Um 15:40 Uhr kamen wir in Siedlinghausen an und wurden noch nach Hause gebracht. Um 16:30 Uhr trafen wir uns noch einmal zum gemeinsamen Aufräumen am Feuerwehrhaus in Siedlinghausen. Dies dauerte bis ca. 20:15 Uhr.

Am Sonntag den 11.8. trafen wir uns nochmal von 10:30 Uhr bis 15:00 Uhr zum restlichen Aufräumen.

Wir bedanken uns bei der Firma Leiße die ihren LKW kostenfrei zum Transport zu Verfügung gestellt hat.

Zeltlager 2012 in Neustadt in Holstein

Zeltlager 2012 in Neustadt in Holstein

Am Samstag den 21. Juli 2012 trafen wir uns um 5 Uhr morgens am Feuerwehrhaus in Siedlinghausen um gemeinsam in das Zeltlager zu starten. Die Fahrt dauerte inkl. Pausen ca. 5 Stunden. Als wir endlich in Neustadt ankamen und eingecheckt hatten kam auch schon der Lkw mit unseren Utensilien. Da wir ein gutes Team sind wurde schnell alles ausgeräumt und die Zelte aufgebaut. Anschließend richteten wir uns ein und warteten auf das Mittagessen. Im Anschluss erkundeten wir zusammen die neue Umgebung.

Am darauffolgenden Tag haben wir uns Neustadt angeguckt. Montag der 23. Juli 2012 verlief nicht ganz so wie es geplant war, wir wollten alle in den Wasserpark am Weißenhäuser Strand gehen, leider wurde dieser vor kurzer Zeit einplaniert und eine neue Wassersportanlage errichtet, diese war aber nicht geeignet und wir sind zurückgefahren, haben uns an den Strand in die Sonne gelegt und sind schwimmen gegangen. Am 24. Juli 2012 haben wir einen Strandtag gemacht.Ein Minensuchboot haben wir am Mittwoch besichtigt. Wie der Name schon verrät hat dieses die Aufgabe Minen zu suchen und zu entschärfen. Das Boot war noch komplett in Betrieb und kam eine Woche vorher aus einem Einsatz zurück. Wir wurden in 3 Gruppen durch das Boot geführt und jeder hörte interessiert zu. Anschließend hatten wir ca. eine Stunde Zeit und konnten noch shoppen und Eis essen.
Der Donnerstag wurde 3 Leuten zum Verhängnis, wir waren gemeinsam am Strand, nachdem wir wieder am Lager waren stellte sich raus, dass sich diese drei einen Sonnenstich zugezogen hatten, aber die „Krankenschwestern Olli und Baches“ kümmerten sich liebevoll.Leider ohne die drei Kranken fuhren wir am nächsten Tag in den Kletterpark nach Grömitz. Es machte allen sehr viel Spaß. In den drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen konnte jeder sein Können erproben und sich auspowern. Währenddessen machte „Osi“ einen eher ungewollten Ausflug in die Sana Klinik Eutin. Wegen seines Sonnenstiches musste er auch über Nacht dort in der Klinik bleiben, kehrte aber am Samstag um ca.14:30 Uhr fit und gesund wieder zurück. Olli brachte auch Jonas, Frank und Linus vom Bahnhof mit, unsere Gäste für die zweite Woche.
Am Freitag Abend gab es ein tolles Wetterschauspiel. Es gewitterte und regnete in Strömen. Schnell haben wir noch einige Heringe in den Boden gehauen um unsere Zelte Wasserfest zu machen. Trotz alledem gelang etwas Wasser in die Schlafzelte, dieses wurde aber schnell wieder raus geschaffen und trockengelegt. Nach einem gemütlichen Abend im Küchenzelt gingen wir alle schlafen. Ein Hafenfest in Neustadt stand am Samstag auf dem Plan, wo ein Schiff der Küstenwache und eins von der Marine zur Besichtigung bereit standen. Einige von uns holten sich von den Schauspielern der Fernsehsendung „Küstenwache“ eine Autogrammkarte. In der Zeit wurde erst Laura und später auch Konstantin ins Krankenhaus gebracht. Beide mussten aber nicht dort übernachten und kamen am Abend wieder.
Der Sonntag erwies sich als weniger schön: Geplant war ein Ausflug zum Tag der Seenotretter nach Grömitz, der aber wegen Dauerregen abgesagt werden musste. Wir verbrachten den Tag damit zu Chillen und Spiele zu spielen. Da auch am Montag zu schlechtes Wetter für den Strand war, fuhren wir in die Ostsee-Therme nach Scharbeutz, wo wir uns vier Stunden aufhielten.
Dienstag war das Wetter wieder in Ordnung uns wir veranstalteten unser Jährliches Hamburger und Hotdog Essen. Am Nachmittag machten wir dann einen Spaziergang nach Pelzerhaken, bei dem uns sehr viele Mücken ärgerten. Auf dem Rückweg fing Nicki noch eine kleine Maus.
Am nächsten Tag hatte Schrewe Geburtstag. Also weckten wir ihn mit Kuchen und einem Geburtstagsständchen. Dann ging es auch schon früh los. Wir fuhren nach Hamburg ins Miniatur-Wunderland. Dort hielten wir uns ca. 4 Stunden auf und sahen uns die verschiedenen Abschnitte wie z.B. Amerika, die Schweiz, Hamburg und den neugebauten Flughafen an. Im Anschluss wollten wir noch in Hamburg shoppen gehen, was aber daran scheiterte, dass wir keinen Parkplatz finden konnten. Also fuhren wir zurück zum Campingplatz.
Auch am Donnerstag stand wieder ein Ausflug auf dem Programm. Es ging nach Malente in die Glasbläserei. Wir bekamen eine Vorführung wie man eine Vase bläst, und wir sahen, wie schnell man aus einem Brocken Glas ein Pferd zupfen konnte. Flo durfte auch selbst eine Kugel blasen, die er dann auch mitnahm. Im anliegenden Glasgeschäft kauften wir alle kräftig ein. Abends saßen wir dann noch in einer großen Runde am Strand.
Der Freitag war dazu gedacht noch das letzte Taschengeld auszugeben. Wir fuhren nach Lübeck und hatten dort zeit um das restliche Geld zu verprassen.
Am Samstag -dem Tag der Abreise- standen wir alle um 6 Uhr auf. Wir frühstückten, wuschen uns und bauten das Lager ab. Da wir wie beim Aufbauen alle angepackt haben, ging alles zügig von statten und wir konnten um ca. 9:10 Uhr losfahren.
Wir kamen um 16 Uhr in Siedlinghausen an. Dann durften wir nach Hause. Um 16:45 waren wir dann alle wieder am Feuerwehrhaus um unser Gepäck zu holen und die Zelte sauber zu machen. Da wir das alles am Samstag nicht schafften trafen wir uns am Sonntag noch einmal um auch den Rest sauber zu machen.

 

Wir bedanken und bei der Firma Stratmann die ihren LKW für den hin und Rückweg kosten frei zu verfügung gestellt haben.

Zeltlager 2011

Zeltlager 2011

Am Freitag dem 22.07.11 war um  17.00Uhr Gepäckabgabe am alten Feuerwehrhaus der Löschgruppe Siedlinghausen. Am nächsten Morgen startete die JF Siedlinghausen um 5 Uhr in das 2-wöchige Zeltlager nach Otterndorf an die Nordsee. Nach einer 5-stündigen Fahrt kamen wir auf dem Campingplatz „See achtern Diek an“. Dort wartete bereits der Lkw mit dem ganzen Gepäck. Den luden wir aus, bauten die Zelte auf und richteten unsere Schlafplätze und das Küchenzelt ein. Den restlichen Tag ruhten wir uns aus und gingen gegen Nachmittag alle gemeinsam an den Strand um sich die Gegend ein wenig anzuschauen.

Am Sonntag verbrachten wir fast den ganzen Tag in den Zelten, da das Wetter nicht so wirklich mitspielte. Nur die Jüngeren ließen sich vom Wetter nicht abhalten, gingen in kleinen Gruppen  zum Strand und sammelten Muscheln. Dafür durften wir später mithilfe unseres Heizpilzes ihre Schuhe und einige Klamotten trocknen. Abends saßen wir alle gemeinsam im Zelt, spielten Spiele und ließen den Tag gemütlich ausklingen.

Am Montag den 25.7. fuhren wir gegen Mittag gemeinsam nach Cuxhaven um Lebensmittel einzukaufen und ein wenig die Stadt zu erkundigen, da das Wetter besser wurde. In kleinen Gruppen durften wir knapp 2 Stunden alleine durch die Cuxhavener City gehen. Danach trafen wir uns wieder am vereinbarten Ort und fuhren zurück zum Campingplatz. Den restlichen Tag verbrachten wir in den Zelten und saßen gemütlich beisammen.

Am Dienstag kam morgens Sophie Belke, die nach gebracht wurde, da es ihr am Tag der Abreise nicht so gut ging. Nachdem wir gefrühstückt und Sophie sich eingerichtet hatte fuhren wir gemeinsam in die nahegelegte Stadt Bremerhaven um dort die Berufsfeuerwehr Bremerhaven zu besichtigen. Dort wurden wir 1 ½ Stunden von einem Feuerwehrmann durch die vielen Fahrzeughallen durchgeführt. Nach dieser Führung fuhren wir an den Hafen und besichtigten dort das Schifffahrtsmuseum.

Am Mittwoch den 27.07.11 wuschen Maike und Enola die Wäsche von den jüngeren. Danach gingen alle zum nahegelegenen Badesee, genossen die Sonne und kühlten sich ab. Nach ca. 2 Stunden schwammen die 4 ältesten zurück zum Lager. Die anderen folgten zu Fuß. Den restlichen Abend verbrachten wir ruhig.

Am Donnerstag den 28.08.11 gingen wir gegen Mittag ca. 1 Stunde an den Strand. Nachmittags gingen wir gemeinsam wieder an den Badesee. Den Abend verbrachten wir gemütlich, indem wir alle draußen in einer Runde saßen und unser eigenes Stockbrot gemacht haben.

Am Freitag fuhren wir nochmal nach Bremerhaven und machten dort eine 2-stündige Hafenrundfahrt zu dem Containerterminal. Danach gingen wir alle im Einkaufszentrum shoppen.

Am Samstag den 30.07.11 fuhren wir nach Otterndorf in das Hallenbad, da das Wetter nicht so toll war. Nach ein paar Stunden fuhren wir zurück ins Lager. Der restliche Tag verlief ruhig. Wir hielten uns in den Zelten auf und beschäftigten uns mit Spielen.

Am Sonntag den 31.07.11 ging es Enola nicht gut, sie hatte solche Bauchkrämpfe, dass wir sie ins Krankenhause bringen mussten. Dort wurde sie Stationär aufgenommen, zwei Betreuer und Maike und Konsi leisteten ihr dort Gesellschaft. Die anderen machten am Nachmittag einen ausgiebigen Deich-Spaziergang. Auf dem Rückweg gab es dann für alle ein Eis. Anschließend gingen alle noch eine Stunde auf den Spielplatz, wo wir einen Hindernislauf gemacht haben und Sackhüpfen gespielt haben. Um 18.30Uhr waren alle wieder im Lager. Abends gingen wir noch alle gemeinsam auf den Deich und beobachteten die Schiffe bei ihrer Fahrt in der Abenddämmerung.

Wir weckten am Montag, den 1. August Patrick Schrewe mit Happy Birthday, denn er hatte Geburtstag. Am Nachmittag sind wir bei bewölktem Himmel in einen Funpark gefahren, eigentlich wollten wir dort in den Kletterwald, der war aber nur für kleinere Kinder gedacht und auch zu teuer. Anstatt zu klettern entschlossen wir uns lieber schwimmen zu gehen. Also sind wir dann in ein kleines Hallenbad gegangen.Dies war okay, aber die Bademeister haben ihren Job nicht ernst genommen, denn sie saßen die meiste Zeit gelangweilt in ihrem Häuschen und haben sich zwischenzeitlich eine geraucht und nicht auf die Badegäste geachtet. Am Abend gab es dann leckere Hotdogs, nachdem das Hotdog-essen wegen Enola zweimal verschoben werden musste.

Am Dienstag sind wir morgens nach dem Frühstück direkt nach Bremerhaven gefahren und besuchten dort das Klimahaus. Es steht auf dem 8. Längengrad Ost. Im Klimahaus kann man eine Weltreise über 8° Ost machen. Je nach Ort auf der Erde verändert sich auch das Klima, d.h. im Raum der Wüste ist es heiß und trocken, bzw. im Regenwald feucht heiß. Diese Klimaveränderungen haben manchen von uns ziemlich zu schaffen gemacht. Nach der 1 ½ Stündigen Führung konnten wir uns frei in den Ausstellungen bewegen, um den Rest zu entdecken. Nachdem wir im Klimahaus fertig waren, sind wir in die City um noch ein bisschen shoppen zu gehen. Abends im Lager klagte Konstantin über Kopfschmerzen. Kurze Zeit später lag er dann krank im Bett. Ihm ging es ab da sehr schlecht. Nur das Wetter war sonnig und warm.

Der 3. August war auch ein schöner warmer Tag, deshalb haben wir uns vormittags ausgeruht, und sind nachmittags dann an den Badesee vom Campingplatz gegangen. Ein paar von den „Kurzen“ sind schwimmen gegangen, aber die meisten haben sich nur gesonnt. Olli hat mit Konstantin Götterspeise als Nachtisch gekocht und ist anschließend mit ihm nachgekommen. Abends im Zelt fing Doreen dann auch an über Kopfschmerzen zu klagen. Konsi war immer noch ein wenig krank.

Am nächsten Tag besserte sich Doreens Zustand, auch Konsi war am Mittag wieder fit. Das Wetter war nicht so gut, es war nicht kalt, hat aber geregnet.  Alle gingen den Tag ruhiger an, denn in der Nacht sollte die Queen Mary 2 kommen. Am Abend fuhren Roman und Enola mit Doreen ins Krankenhaus zum Arzt, der dann diagnostizierte, dass Doreen Magen-Darm hatte. Gegen 23.30 Uhr gingen Schrewe, Wiese, Maike, Marius und Dominik auf den Deich um Olli und Roman Bescheid zu geben wann die Queen kommt. Das Schiff ließ sich viel Zeit, es kam erst um 3.10 Uhr.

Am nächsten Morgen konnten wir ausschlafen, da wir ja erst spät ins Bett gekommen waren. Wir sollten gegen Mittag schon mal anfangen, unsere überflüssigen Sachen zurück in den Koffer packen, da wir den nächsten Morgen früh aufstehen mussten um pünktlich abzufahren. Am Nachmittag sind wir dann ein letztes Mal einkaufen gewesen. Am Abend räumten wir auf und gingen danach nochmal gemeinsam auf den Deich, um die Rückfahrt der Queen Mary 2 zu beobachten. Auf dem Deich haben wir dann den Abschluss des Zeltlagers gefeiert. Zurück im Lager kamen Hupe und Ingo mit dem LKW, die jüngeren marschierten ins Bett.

Am nächsten Morgen mussten wir um 6 Uhr aufstehen, uns waschen und frühstücken um anschließend im Akkord die Zelte abzubauen und aufzuräumen. Gegen 8.45 Uhr waren wir fertig und sind dann, nachdem alle wieder frisch waren, gegen 9.15 Uhr gefahren. Auf der Rückfahrt haben wir 3 Pausen gemacht, die letzte, weil es Roman schlecht geworden ist, da Linda und Sophie mit Nagellack im Auto rumgespielt hatten. Wir sind gegen 14.15 Uhr in Siedlinghausen angekommen und haben uns um 15 Uhr zum aufräumen getroffen. Da wir nicht alles geschafft haben, trafen sich Maike, Enola, Jan und Dominik am Sonntag nochmal mit den Betreuern um den Rest wegzuräumen.

Wir bedanken und bei den Firmen Stratmann und Lütteken die ihren LKW einmal für den hin und Rückweg kosten frei zu verfügung gestellt haben.

Zeltlager 2010

Zeltlager 2010

Los gings am Samstag den 24.07. 2010 um 5 Uhr am Feuerwehrhaus.

Gegen Mittag kamen wir auf dem Campingplatz „Regenbogencamp“ in Boltenhagen an.

Zuerst luden wir die Zelte aus dem Lkw aus (der Lkw ist Samstagnacht schon los gefahren, um dann da zu sein, als wir eintrafen.) und bauten sie auf. Danach bauten wir auch noch die restlichen Sachen auf. Der Lkw fuhr wieder nach Hause und wir richteten unsere Schlafplätze ein. Am Samstag passierte ansonsten nichts besonderes. Viele guckten sich den Campingplatz an, andere den Strand.
Am ersten Tag gingen wir zum Strand. Rein in die Ostsee und anschließend im Sand liegen und sonnen. Am Montag fuhren nach Wismar um durch die Stadt zu bummeln und zu shoppen. Wir teilten uns in selbst zusammengestellte Gruppen auf und gingen los. Nach ein paar Stunden trafen wir uns alle an einem vereinbarten Ort und fuhren zurück Richtug Campingplatz. Legten dabei aber einen Stopp an einem Einkaufscenter ein. Dort wurde dann für unsere ganze Truppe Verpflegung gekauft. Wir Jugendlichen bummelten in ein paar kleinen Geschäften rum. Dann gings wieder zurück. Am Campingplatz angekommen, durften alle den restlichen Tag selber gestalten.
Am Dienstag war dann wieder Strandtag. Schwimmen und sonnen. Für Enola, Alina und Maike war aber auch ein Ganzkörper – Peeling angesagt, denn die 3 wurden mit Ausnahme vom Kopf, komplett im  Sand eingraben. Am nächsten Tag fuhren wir nach Travemünde, wo die 121. Travemünder Woche stattfand. Auf dem Weg dahin lernten wir die nicht so gut geteerten Straßen des Ostens kennen. Das war auch ein kleines Erlebnis für sich. In Travemünde angekommen, parkten wir die Autos an einer Straße und gingen dann zu Fuß in Richtung Innenstadt. Dabei mussten wir mit einer Fähre eine kurze Strecke hinter uns bringen und den Rest wieder zu Fuß gehen. Auch in Travemünde verlief es so wie in Wismar, bummeln und shoppen. Mit einer kleinen Ausnahme, denn es war Travemünder Woche wo sich eine lange Kette von kleinen Einkaufsständen durch die Stadt schlängelte. Auch danach trafen wir uns wieder und  gingen zurück zu den Autos. Wieder mit der Fähre und ein Stück zu Fuß. An den Autos aßen wir eine Kleinigkeit  und stärkten uns etwas. Anschließend fuhren wir zurück ins Regenbogencamp. Die Restlichen Stunden des Tages durften wieder selbst gestalten.
Donnerstag  den 29.07 fuhren wir nach Wismar in ein Erlebnisbad. Dort warteten 4 große und 1 kleine Rutsche auf uns und vieles mehr. Alle hatten tierischen Spaß, doch dann passierte es. In einer der Rutschen, rutschte jemand Maike in den Rücken. Die erst leichte Schmerzen hatte. Doch am Donnerstagabend kam es so weit, das Maike sehr starke Schmerzen bekam. So stark, das sie ins Krankenhaus musste. Spät nachts kam sie wieder. Die Ärztin hat ihr Schmerztabletten und eine Spritze gegeben. Doch besser wurde es nicht. Am sechsten Tag besichteten wir die Rostocker Feuerwehr mit anschließenden Stadtbummeln. Unglücklicherweise hatte  Maike den ganzen Tag  immer noch so sehr  starke Schmerzen, dass die Entscheidung getroffen werden musste. Maike muss nach Hause ins Krankenhaus um ihren Rücken von einem Arzt untersuchen zu lassen. Ihre Eltern waren glücklicherweise nur 40 km von unserm Campingplatz entfernt und konnten sie mitnehmen. Maikes Vater munterte Maike wieder auf, er sagte, dass er Maike wieder Dienstag zum Zeltlager bringt, wenn sie das vom Arzt aus darf. Maike fuhr also und ging am Samstag ins Krankenhaus um sich untersuchen zu lassen.
Das Wochenende war nicht viel geplant. An beiden Tagen gingen wir zum Strand. Am Samstagabend, gab es dann doch eine Kleinigkeit zu feiern. Denn Patrick Schrewe wurde am 01.08 ein Jahr älter. Bei Regen gab es Hello Kitty und Songebob Sekt.  Die zweite Woche begann damit, dass wir am Montag nach Travemünde in einen Kletterpark fuhren. Viele von uns passierten 25 Stationen ohne Probleme. Zwei von uns blieben lieber am Boden und guckten sich das Geschehen von unten an. Montagabend drehte sich ein zweites Mal alles um Patrick. Er rutschte nämlich gegen halb acht auf dem Weg zum Strand aus, fiel auf sein Steißbein und durfte am nächsten Tag dem Krankenhaus einen Besuch gestatten. Diagnose: Steißbein geprellt. Am zweiten Zeltlager Dienstag kam Maike wieder. Ihr Vater brachte sie wieder zu uns an die Ostsee. Der Tag dann wurde am Strand verbracht. Am 04.08 fuhren wir in den Tierpark Dassow. Dort konnten wir uns einerseits Tiger in ihren Gehegen anschauen, aber auch eine Tigerfütterung. Es gab aber auch für uns Heimische Tiere: Ziegen, Ponys und Esel. Der restliche Tag war ein gammel Tag. Jeder durfte machen was er wollte. Der letzte Strandtag, war der vorletzte Zeltlagertag. Ein letztes Mal im Zeltlager 2010 in die Ostsee laufen und ein letztes Mal am Boltenhagener Strand rumliegen. Freitag stand überhaupt nichts auf dem Plan. Sachen die nicht mehr gebraucht werden, wurden schon einmal zusammengepackt. Ansonsten passierte nichts. Alle Abende in den zwei Wochen, standen uns frei zur Verfügung.

Dann kam der Tag, wo es nach Hause gehen sollte. Früh aufstehen war angesagt. Um halb 7 waren alle wach und begaben sich zum Frühstück und zu den Waschhäusern. Der Lkw war schon in der Nacht angekommen und stand vor dem Campingplatz. Um halb acht waren alle Betten zusammengeklappt, alle Taschen zu. Der Lkw kam auf den Platz und das anstrengende einladen begann. Betten, Taschen, Zelte, Küchengeräte, Tische und viele andere Sachen mussten wieder aufgeladen werden. Gegen viertel vor 9 war alles im Lkw verstaut. Wir konnten den Weg in Richtung Heimat einschlagen. Um einem langen Stau zu entweichen fuhren wir längere Zeit über die Landstraße. Nach einer etwas längern Autofahrt kamen wir wieder im Heimatort Siedlinghausen an. Da der Lkw noch unterwegs war, konnten alle zuerst nach Hause. Um halb 5 trafen sich dann alle wieder am Gerätehaus, wo dann auch der Lkw eintraf. Jetzt war wieder alles ausladen angesagt. Alle Betten, Taschen und andere Sachen mussten wieder rausgeräumt werden. Zelte wurden saubergemacht und zum trockenen aufgestellt. Die anderen Sachen wurden an ihren Ort zurück.

Das waren die Zwei Wochen Zeltlager 2010

Die Jugendfeuerwehr Siedlinghausen bedankt sich bei der Firma Leiße, welche einen Lkw zum Transport der Sachen bereitgestellt hat.

Zeltlager 2009

Zeltlager 2009

Die ersten 6 Tage des Zeltlagers 2009

Los ging es am Samstag um 5 Uhr am Feuerwehrhaus.
Gegen halb zwölf kamen wir am Campingplatz Fördeblick hier in Laboe an.
Wir bauten die Zelte auf und erkundeten die Umgebung. Sonntags und Montags
waren wir am Strand. Am 28.7. sind wir ca. 10 km auf dem Flüsschen Schwentine
Kanu gefahren. Mittwochs wurden wir von tausenden Marinenkäfern heimgesucht,
die sich überall versteckten. Am 30.7. wollten wir morgens eigentlich zum
Marinestützpunkt in Eckernförde fahren. Dort war allerdings noch zu.
Also fuhren wir erst in die Stadt shoppen. Gegen 13:00 konnten wir den
Stützpunkt dann schließlich besichtigen und uns über viele Geräte,
Maschinen und Waffen der Bundeswehr informieren.

Weitere 5 Tage des Zeltlagers

Am Freitag den 31. fuhren wir nach Kiel in die Fußgängerzone shoppen.
Am Samstag war dann endlich der traditionelle „Hotdog Tag“. Abends feierten
wir Schrewe’s Geburtstag mit einem Freudenfeuer am Strand. Am Sonntag legten
wir dann einen Ruhetag ein. An dem wir machen konnten was wir wollten. Am Montag
den 3.8 fuhren wir nach Hamburg ins Miniatur Wunderland. Dort konnte man soviel
sehen dass man hier nicht alles aufzählen kann. Nur soviel, es war echt verrückt.
Danach gingen wir in die City shoppen. Dienstagmorgen waren wir dann am Strand
und machten ein Olympiadespiel.

Die letzten Tage vom Lager

Mittwochnachmittag führten wir ein Lagerolympiade-Spiel durch bei dem wir uns
gegenseitig Ice Age Figuren auf den Rücken malten. Danach wollten wir eigentlich
die Farbe im Meer auswaschen, dass klappte allerdings schlechter als gedacht.
Am Donnerstag schauten wir uns die Kieler Schleuse an, die die Ostsee mit dem
Nord-Ostsee Kanal verbindet. Den nächsten Tag verbrachten wir damit am Strand
zu liegen und das schöne Wetter zu genießen. Am Abend fand dann die Siegerehrung
der Lagerolympiade statt bei der die orange Gruppe (Julian, Jan,
Janik, Svea, Alina) triumphierte.

Am Samstag standen wir um 6:00 Uhr morgens auf gingen uns Waschen und frühstückten.
Dann bauten die Zelte ab und räumten den Zeltplatz auf. So gegen 8:20 Uhr haben wir
dann den Zeltplatz verlassen und kamen um 14:30 Uhr wieder in der Heimat an.
Nach einer Wartezeit von 1 Stunde kam auch der LKW mit dem Gepäck.
Nach dem Abladen begannen wir sofort die Zelte und alles andere zu säubern und
verbrachten alles wieder an seinen Ort.

Zeltlager 2008

Zeltlager  2008

Die ersten 4 Tage vom Zeltlager 2008

19.07.2008 Die Anfahrt
Es war endlich so weit: Das Zeltlager 08 begann. Um 5 Uhr fuhren wir los und kamen bei leichtem Regen um kurz nach 10 Uhr an. Wir bauten sofort die 3 Zelte auf und brachten die Sachen ins trockene. Nachdem alle ihre Betten und die Leiter die Küche aufgebaut hatten, aßen wir zu Abend. Danach gab es ein gemütliches zusammen sein sowohl Kevin und Christopher unternahmen eine kleine Nachtschicht.

20.07.2008
Der Tag verlief sehr einfach: Langes schlafen. Nach dem einige raus gegangen warn und mit einem Footbal spielten flog dieser in den Bach. Alle beobachteten den, während Christgopher sich eine Badehose anzog. Kevin band ihm ein Seil um und gab ihm einen kleinem schubs in den Bach. Dieser Bach war weder sehr warn noch sauber. Nachdem Christopher sich der kälte schwer befreit und Markus Badeschlappen im Matsch versunken waren, holte er den Ball heraus und wurde von Kevin mit klarem Wasser begießt. Am Nschmittag gingen wir alle in die Neuharlingersieler – City und schauten uns um. Danach gingen wir zurück zum Lager.

So begann die Horror Nacht zum 21.07.2008
Durch den starken Wind der in der Nacht wehte wurde der hintere Teil der Zeltplane hochgerissen und Julian´s und Marius Betten wurden durch nässt. Als nun fast alle wach waren, begannen wir die Herringe wieder fest zu schlagen. Um 4 uhr konnten wir wieder ins Bett.

21.07.2008
An diesem Tag geschah nichts besonders. Wir besuchten die innen „Stadt“ von Esens. Nach kleineren einkaüfen fuhren wir wieder zurück.

22.07.2008 Meyer Werft
Am Dienstag fuhren wir um 11 Uhr Richtung Papenburg wo wir schon von weitem eine riesige Halle erblickten. Als die Führung begann waren wir alle gespannt wie sie die Schiffe bauten. Es war sehr informativ und sehr überwältigend. Nachdem wir uns verabschiedet hatten fuhren wir noch in den Media Markt und danach nach Hause.

Gruppe Grün: Christopher Senge, Marcus Honekamp, Marius Stöber, Jan Sommer

weitere 3 Tage vom Zeltlager

Mittwoch 23.7.08

An diesem Tag passierte nicht sehr viel, außer das wir die Lagerolympiade weiterführten. Es standen 3 Spiele auf dem Plan. Bei dem ersten Spiel musste jeder aus der Gruppe 4 Eiswürfel mit der Hand zum Schmelzen bringen. Danach musste man Federballspielen jede Gruppe hatte 5 versuche. Anschließend eine kleine Strecke Sackhüpfen, dass sehr lustig war. Danach gab es ein gemütliches zusammen sein im Küchenzelt.

Donnerstag 24.7.08

An diesem Tag fuhren wir in das so genannte Moordorf. Das Dorf wurde Neu aufgebaut, denn das Dorf, dass heute ein Museum ist wurde 1955 abgebrannt. Das Museum hat ein 3 ha große Moorfläche das entspricht etwa 3,5 Fussballfelder. Zuerst schauten wir ein 10 min. Film über das Moordorf, darin konnte man viel über das 19 Jahrhundert erfahren und wie die Lehmhäuser gebaut wurden. Nachdem der Film zu ende war, konnten wir alle zusammen ein Teil der Moorfläche besichtigen.

Freitag 25.7.08

Der Tag begann diesmal schon sehr Früh, denn wir wollten in das Universum nach Bremen fahren. Anschleißend zu der Feuerwehr Bremen Wache 1. In dem Universum konnte man zahlreiche Experimente hautnah erleben. Als wir nun an einer der 6 Feuerwachen Bremens ankamen wurde uns zuerst die Fahrzeughalle gezeigt. Wir waren alle sehr erstaunt, dass die Feuerwehr Bremen so viele diverse Feuerwehr Fahrzeuge besitzt. Danach haben wir den Aufenthaltsraum der Feuerwehr Mannschaft Bremen besichtigt. Es gibt immer 24Std. Dienst. Als wir später das HLF (Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug) besichtigt hatten durfte jeder einmal mit der DLK 23/12 (Drehleiter mit Korb) hochfahren und Bremen einmal von oben besichtigen. Nachdem alle wieder auf dem Boden standen, hatten wir die Möglichkeit die Atemschutzwerkstatt und die Atemschutzstrecke die jeder Feuerwehrmann einmal im Jahr bestreiten muss zu besichtigen. Danach sind wir wieder ins Campgefahren.

Zweite hälfte des Zeltlagers

Am 27.07.08 war „Tag der offenen Tür“ bei der Freiwilligen Feuerwehr in Essens.  Nachdem wir ankamen und sahen, dass schon sehr viel los war konnten wir uns das Feuerwehrgelände ansehen. Man konnte Spiele spielen, Unteranderem ein Spiel wo man mit einem D-Strahlroh Ziele treffen musste. Mit so einem Spiel bekommt man sehr viel Spaß z.B. Leute nass spritzen. Alina hat es Hautnah miterlebt. Dann haben wir erst mal zu Mittag gegessen. Nach dem alle satt waren fuhren wir wieder ins „Camp“. Nachmittags  als das Wasser da war, gingen wir zum Strand. Das Wasser war zwar mehr braun als durchsichtig und klar, aber immerhin war der meiste Teil Wasser und nur der Boden war voll Schlamm. Im Wasser gab  es erstmal eine Schlammschlacht.

Am Montag den 28.07.08 sind wir zum Kanu fahren an die Hunte gefahren. Nachdem wir die Kanus vom Anhänger geholt haben bekamen wir noch eine Einweisung. Danach durften wir endlich mit den Kanus ins Wasser. Nach ca. 100m ist das erste Unglück passiert Andre, Barbara, und Oliver waren die ersten die gekentert sind. Nach dem wir 2 Stromschnellen passiert hatten legten wir die erste Rast ein, wo wir uns mit Raviolis  gestärkt haben. Nach ca. 20 min ging es weiter. Nach einer Zeit kenterte Jans Boot, wo bei er seine Brille verlor. Als wir endlich ankamen haben wir die Kanus gesäubert auf den Hänger gehoben und uns umgezogen. Danach fuhren wir wieder ins Camp.

Diensttag der 29.07.08 wurde der Tag erstmal gemütlich und ruhig gestartet. Mittags gingen wir dann alle zusammen mit Ingo zum Strand. Wir sollten die größte, kleinste und längste Muschel suchen. Wir gingen den Deich entlang Richtung Neuharlingersiel, dort bekam jeder von uns ein Eis.

Mittwoch den 30.07.08 fuhren wir nach Jever ins Feuerwehrmuseum. Dort gab es viele alte Feuerwehr Gegenstände z.B. zwei alte Drehleitern und viele Feuermelder. Zudem gab es eine Simulator der einem Zeigte wie ein Brand in einem Haus aussehen könnte. Nach der 1 stündigen Besichtigung des Museum fuhren wir in die Stadt zum Bummeln.

Donnerstag fuhren wir nach Wilhelmshaven zum Marine-Museum wo man sich ein U-Boot und zwei große Schlachtschiffe ansehen konnte. Das größte Schiff Mölder war am interessantesten. Bei der nachfolgenden Bootrundfahrt sahen wir noch die Rotterdam, auch ein großes Schiff. Nach der Rundfahrt gingen wir zu den Autos , dort aßen wir ein Stückkuchen. Danach fuhren wir in die Stadt zum schoppen.

Am Freitag wollten wir noch mal zum Strand aber leider war es am Regnen daher geschah nicht viel. Wir packten nun alle schon die Sachen einiger maßen zusammen.

Am Samstag standen wir um 7:00 Uhr morgens gingen uns Waschen und frühstückten.Dann bauten die Zelte ab und räumten den Zeltplatz auf. So gegen 9:20 Uhr haben wir dann den Zeltplatz verlassen und kamen um 14:30 Uhr wieder in der Heimat an. Nach einer kleinen Wartezeit kam auch der LKW mit dem Gepäck. Nach dem Abladen begannen wir sofort die Zelte und alles andere zu säubern und verbrachten alles wieder an seinen Ort.

Wir bedanken uns bei der Firma Leiße LET die uns den LKW zum Transport der Sachen zu verfügung gestellt hat.

Zeltlager 2007

Zeltlager 2007

Ein kleiner Bericht der
Ersten drei Tagen.
Im Zeltlager der JF passieren jedes Jahr viele lustige Dinge. Schon nach drei Tagen Aufenthalt konnten wir über viele Dinge lachen. Einer davon bereite uns schon viel Vergnügen. Schon früh merkte Julian, dass das hineinfallen in eine Pfütze sehr eklig sein kann. Trotz einer versprochenen halbstündigen Wanderung, wollte diese einfach nicht enden. Aus einer halben Stunde wurden gleich zwei. Kurz nach der Monsterwanderung, bereiteten Fliegen uns Probleme. Keine 5 min. konnte man verbringen, ohne von Fliegen ,,belästigt“ zu werden. Jedes Jahr im kleinen Zelt finden ,,Schlafsackcatchen“ statt. Schon viele merken, dass der Boden ziemlich hart sein kann.
Von Gruppe ROT (Andre Sommer, Jonas Börger, Julian Stöber, Marcus Honekamp, Marius Stöber)
Zwei aufregende Tage !!!

Die JF Siedlinghausen besuchte denn Mini-Golfplatz am Weißenhäuser Strand mit viel Spiel und Spaß. Kalli (der Zeltlageropa) meisterte die 18 Bahnen mit 50 Schlägen. Danach ging es in den Columbuspark, der nur einige Meter entfernt war. In den Park mietete sich die JF 3 Kanus und 2 Tretboote. Mit Schwimmwesten und Paddel bewaffnet haben sich die drei Spülgruppen gegenseitig versenkt. Danach bekam jeder ein Softeis. Am nächsten Tag fuhr die JF in das Schwimmbad Namens Ostsee-Therme. Dort blieben sie die Hälfte des Tages. Danach ging es in das Lager zurück, wo sich die JF von dem aufregenden Tag erholte.
Von Gruppe BLAU (Patrick Schmidt, Kevin Plebs, Janik Senge, Jan Schaeffer)

Wir erzählen vom 5. – 9. Juli
5. Juli Donnerstag „Küstenwache“
Am 5. Juli besuchten wir den Küstenwachenstützpunkt in Neustadt i.H. Zuerst bekamen wir einen Vortrag über den Stützpunkt zu hören der von einem gähnenden Kommentar von Cedric beendet wurde. Danach gingen wir zur Schiffsbesichtigung, doch bevor wir an Bord gingen erzählte uns der Besichtigungsführer eine Geschichte über zwei Brüder die Treibstoff geschmuggelt hatten.Das Schiff wurde jedoch gefasst. Nach zwei Versuchen das Schiff zu stehlen, hörte eines Tages der Mann der uns rum führte, einen Bericht über ZWEI BRÜDER die jetzt mit LKWs Treibstoff über die Grenze schmuggelten. Als wir an Bord gingen teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Anschließend wurden wir über das Schiff geführt. Danach fuhren wir wieder zurück und aßen zu Mittag. Danach fuhren wir nach Heiligenhafen zum shoppen.

6. Juli Freitag „Gammeltag“
An diesem Tag lagen wir fast nur im Bett oder aßen was.

7. Juli Samstag „Hamburger – Hot Dog Tag“
Das ist der bester Tag im Zeltlager weil es Hamburger und Hot Dogs zu Mittag gibt. Mit einem vollen Bauch fuhren wir anschließend zum Feuerwehrfest nach Neuratzchendorf. Dort gab es eine Bowlingbahn, Trampeltreckerrennen und Luftgewehrschießen. Nach 3 Stunden hatten wir wieder Hunger und aßen eine „Pommes“. Nachdem wir diese aufgegessen hatten fuhren wir wieder zurück.

8. Juli Sonntag „Zeltlager Olympiade“
Am 8. Juli gingen wir zuerst Wandern. Da esaber leider schon nach kürzerer Zeit endete, kehrten wir wieder um. Und gingen zum Strand. Da es aber an unserem Strand mehr Steine als Sand gibt, bauten wir eine Steinburg. Am Abend fuhren noch einige von uns zum Weißenhäuserstrand in ein Spielsalon. Um 22.30 Uhr fuhren wir wieder zurück.

9 Juli Montag
An diesem Tag teilten wir uns wieder in 2 Gruppen auf.
1. Gruppe: die Mist gebaut haben
2. Gruppe: der Rest
Die 1. Gruppe musste den Zeltplatz aufräumen. In der Zeit wo die 2. Gruppe zur Glasbläserei fuhr. Dort blies Christopher seine eigene Glaskugel. Nachdem Christopher fertig war, guckten wir uns noch im Laden um und fuhren wieder ins Lager und aßen zu Mittag. Am Nachmittag gingen wir zum Strand aber das Wasser war sehr kalt, daher konnten wir uns nicht darin aufhalten.
Von Gruppe GRÜN (Christopher Senge, Robin Schröder, Jan Sommer, Cedric Börger)

Entern oder kentern
Am 10.07.07 führte die JF Siedlinghausen erneut eine Kanutour durch. Die Strecke zog sich über 14 KM . Nachdem sie schon ca. 8,7 KM gerudert hatten, freuten sie sich auf eine große Portion Pommes, die aber leider sehr mickerig ausfiel. Es gab keine weitere besondere Vorkommnisse bis am Ende der Tour ein Kanu mit einem Brückenpfeiler kollidierte, wobei zum Glück nichts passierte. Am Schluss konnten sich einige nicht mehr halten und sprangen in Wasser wobei sie ein Kanu kenterten.
Von Gruppe BLAU (Patrick Schmidt, Kevin Plebs, Janik Senge, Jan Schaeffer)

Die letzten Tage!

Am vorletzten Tag besuchten wir Europas größtes Feuerwehrboot in Kiel. Nachdem wir an Bord kamen teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Die erste Gruppe ging in den Maschinenraum während die zweite Gruppe sich auf die Brücke begab. Nach einer 1stündigen Besichtigung begaben wir uns in die Innenstadt von Kiel. Dort verbrachten wir 1 ½  Stunden. Am Tag darauf standen wir um 7:00 Uhr morgens auf und bauten die Zelte ab und räumten den Zeltplatz auf. So gegen 9:30 Uhr haben wir dann den Zeltplatz verlassen und kamen um 16:45 Uhr wieder in der Heimat an. Nach einer kleinen Wartezeit kam auch der LKW mit dem Gepäck. Nach dem Abladen begannen wir sofort die Zelte und alles andere zu säubern und verbrachten alles wieder an seinen Ort.