Freitag stand eine Fahrt ins Ausland an, und wir besuchten die Stadt Bregrenz in Österreich. Dort fuhren wir mit einer Seilbahn auf den Berg Pfänder, wo wir trotz schlechten Wetters eine Runde durch den auf dem Gipfel gelegenen Wildpark liefen. Nachdem dass Wetter wieder besser wurde, wanderten wir den Berg wieder herunter.

Am Samstag konnten wir alle ausschlafen, und wir verbrachten den Tag im Lager. Da sich das Wetter mittlerweile zum Guten gewendet hatte, konnten wir auch das Wasser des Bodensees genießen.

Sonntags war ebenfalls kein Ausflug angesetzt, und wir vertrieben uns die Zeit im Lager mit einer Wasserschlacht.

Am Montag fuhren wir als erstes zum Skywalk in Scheidegg. Nachdem wir dort einige Zeit verbracht hatten, fuhren wir weiter zum Affenberg nach Salem. Dies ist ein großes Freigehege, durch welches man hindurchläuft und die Affen sogar selbst füttern kann.

Wie fast jedes Jahr stand auch in diesem Kanufahren wieder auf dem Programm. Dieses fand am Dienstag statt, und wir ruderten etwa 3 Stunden über den Bodensee. Da das Wetter an diesem Nachmittag wieder sehr gut war, ließen wir es uns nicht nehmen noch einmal im See schwimmen zu gehen, als wir wieder zurück im Lager waren. Am Abend traf uns jedoch ein sehr heftiges Gewitter, glücklicherweise hielt dieses jedoch nur sehr kurz an.

Da sich das Wetter am Mittwoch wieder beruhigt hatte, konnten wir an diesem Tag wieder schwimmen gehen, an diesem Tag fand auch kein Ausflug statt.

Donnerstags fuhren wir zum Ravensburger Museum nach Ravensburg. Dort hielten wir uns einige Stunden auf, und besuchten danach die Stadt.

Am Freitag fuhren wir zum zweiten Mal auf den Pfänder, und einige wanderten danach zu Fuß zurück zur Deutsch-Österreichischen Grenze.

Um das Lager abzubauen, standen wir am Samstag schon um 6 Uhr morgens auf. Gemeinsam konnten wir alles schnell auf unseren LKW verladen, und wir brachen gegen 10:45 Uhr in Richtung Heimat auf.

 

Zeltlager 2017 – Zwei Wochen im Überblick