Zeltlager 2007
Ein kleiner Bericht der
Ersten drei Tagen.
Im Zeltlager der JF passieren jedes Jahr viele lustige Dinge. Schon nach drei Tagen Aufenthalt konnten wir über viele Dinge lachen. Einer davon bereite uns schon viel Vergnügen. Schon früh merkte Julian, dass das hineinfallen in eine Pfütze sehr eklig sein kann. Trotz einer versprochenen halbstündigen Wanderung, wollte diese einfach nicht enden. Aus einer halben Stunde wurden gleich zwei. Kurz nach der Monsterwanderung, bereiteten Fliegen uns Probleme. Keine 5 min. konnte man verbringen, ohne von Fliegen ,,belästigt“ zu werden. Jedes Jahr im kleinen Zelt finden ,,Schlafsackcatchen“ statt. Schon viele merken, dass der Boden ziemlich hart sein kann.
Von Gruppe ROT (Andre Sommer, Jonas Börger, Julian Stöber, Marcus Honekamp, Marius Stöber)
Zwei aufregende Tage !!!
Die JF Siedlinghausen besuchte denn Mini-Golfplatz am Weißenhäuser Strand mit viel Spiel und Spaß. Kalli (der Zeltlageropa) meisterte die 18 Bahnen mit 50 Schlägen. Danach ging es in den Columbuspark, der nur einige Meter entfernt war. In den Park mietete sich die JF 3 Kanus und 2 Tretboote. Mit Schwimmwesten und Paddel bewaffnet haben sich die drei Spülgruppen gegenseitig versenkt. Danach bekam jeder ein Softeis. Am nächsten Tag fuhr die JF in das Schwimmbad Namens Ostsee-Therme. Dort blieben sie die Hälfte des Tages. Danach ging es in das Lager zurück, wo sich die JF von dem aufregenden Tag erholte.
Von Gruppe BLAU (Patrick Schmidt, Kevin Plebs, Janik Senge, Jan Schaeffer)
Wir erzählen vom 5. – 9. Juli
5. Juli Donnerstag „Küstenwache“
Am 5. Juli besuchten wir den Küstenwachenstützpunkt in Neustadt i.H. Zuerst bekamen wir einen Vortrag über den Stützpunkt zu hören der von einem gähnenden Kommentar von Cedric beendet wurde. Danach gingen wir zur Schiffsbesichtigung, doch bevor wir an Bord gingen erzählte uns der Besichtigungsführer eine Geschichte über zwei Brüder die Treibstoff geschmuggelt hatten.Das Schiff wurde jedoch gefasst. Nach zwei Versuchen das Schiff zu stehlen, hörte eines Tages der Mann der uns rum führte, einen Bericht über ZWEI BRÜDER die jetzt mit LKWs Treibstoff über die Grenze schmuggelten. Als wir an Bord gingen teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Anschließend wurden wir über das Schiff geführt. Danach fuhren wir wieder zurück und aßen zu Mittag. Danach fuhren wir nach Heiligenhafen zum shoppen.
6. Juli Freitag „Gammeltag“
An diesem Tag lagen wir fast nur im Bett oder aßen was.
7. Juli Samstag „Hamburger – Hot Dog Tag“
Das ist der bester Tag im Zeltlager weil es Hamburger und Hot Dogs zu Mittag gibt. Mit einem vollen Bauch fuhren wir anschließend zum Feuerwehrfest nach Neuratzchendorf. Dort gab es eine Bowlingbahn, Trampeltreckerrennen und Luftgewehrschießen. Nach 3 Stunden hatten wir wieder Hunger und aßen eine „Pommes“. Nachdem wir diese aufgegessen hatten fuhren wir wieder zurück.
8. Juli Sonntag „Zeltlager Olympiade“
Am 8. Juli gingen wir zuerst Wandern. Da esaber leider schon nach kürzerer Zeit endete, kehrten wir wieder um. Und gingen zum Strand. Da es aber an unserem Strand mehr Steine als Sand gibt, bauten wir eine Steinburg. Am Abend fuhren noch einige von uns zum Weißenhäuserstrand in ein Spielsalon. Um 22.30 Uhr fuhren wir wieder zurück.
9 Juli Montag
An diesem Tag teilten wir uns wieder in 2 Gruppen auf.
1. Gruppe: die Mist gebaut haben
2. Gruppe: der Rest
Die 1. Gruppe musste den Zeltplatz aufräumen. In der Zeit wo die 2. Gruppe zur Glasbläserei fuhr. Dort blies Christopher seine eigene Glaskugel. Nachdem Christopher fertig war, guckten wir uns noch im Laden um und fuhren wieder ins Lager und aßen zu Mittag. Am Nachmittag gingen wir zum Strand aber das Wasser war sehr kalt, daher konnten wir uns nicht darin aufhalten.
Von Gruppe GRÜN (Christopher Senge, Robin Schröder, Jan Sommer, Cedric Börger)
Entern oder kentern
Am 10.07.07 führte die JF Siedlinghausen erneut eine Kanutour durch. Die Strecke zog sich über 14 KM . Nachdem sie schon ca. 8,7 KM gerudert hatten, freuten sie sich auf eine große Portion Pommes, die aber leider sehr mickerig ausfiel. Es gab keine weitere besondere Vorkommnisse bis am Ende der Tour ein Kanu mit einem Brückenpfeiler kollidierte, wobei zum Glück nichts passierte. Am Schluss konnten sich einige nicht mehr halten und sprangen in Wasser wobei sie ein Kanu kenterten.
Von Gruppe BLAU (Patrick Schmidt, Kevin Plebs, Janik Senge, Jan Schaeffer)
Die letzten Tage!
Am vorletzten Tag besuchten wir Europas größtes Feuerwehrboot in Kiel. Nachdem wir an Bord kamen teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Die erste Gruppe ging in den Maschinenraum während die zweite Gruppe sich auf die Brücke begab. Nach einer 1stündigen Besichtigung begaben wir uns in die Innenstadt von Kiel. Dort verbrachten wir 1 ½ Stunden. Am Tag darauf standen wir um 7:00 Uhr morgens auf und bauten die Zelte ab und räumten den Zeltplatz auf. So gegen 9:30 Uhr haben wir dann den Zeltplatz verlassen und kamen um 16:45 Uhr wieder in der Heimat an. Nach einer kleinen Wartezeit kam auch der LKW mit dem Gepäck. Nach dem Abladen begannen wir sofort die Zelte und alles andere zu säubern und verbrachten alles wieder an seinen Ort.