Tagesausflug 2017

Am Freitag, dem 21. April, fuhren wir um 7.30 Uhr mit 34 Teilnehmern Richtung Ruhrgebiet. Unser Reiseziel wurde natürlich noch nicht bekannt gegeben, so dass die überraschten Gesichter schließlich vor der “LaserZone” in Essen standen. Hierbei handelt es sich um eine Lasertag-Arena (streng genommen sogar um zwei). Kurze Erklärung: Jeder Spieler bekommt eine Weste mit Pistole. Diese Pistole verschießt aber keine Projektile sondern Laserstrahlen, die von der Weste des Gegners registriert werden und diesen für 6 Sekunden deaktivieren. Ein Abschuss wird “tag” (Englisch) genannt, was auch den Namen des Spiels erklärt. In Teamarbeit gilt es nun möglichst viele Punkte zu sammeln, indem verschiedene Missionsziele erfüllt werden.
Wenn auch Lasertag mit einigen Anstrengungen verbunden ist, so hatten doch alle Spaß dabei und haben sich gerne gegenseitig “getagged”.

Das war allerdings nur unser erstes Etappenziel. Nach dem Mittagessen in Essen sind wir weiter nach Dortmund gefahren. Hier besichtigten wir die Feuerwache 1 der Berufsfeuerwehr Dortmund. Besonderes Augenmerk haben wir auf die Sonderrettungsfahrzeuge gelegt. Hiermit sind Geräte wie Hubrettungsbühnen oder der neue 60-Tonnen-Kran gemeint, der erst vor wenigen Monaten in Dienst gestellt wurde. Außerdem wurde uns die Leitstelle gezeigt und das Dortmunder System genau erklärt.

Abgeschlossen haben wir den Tag mit einem Abendessen bei Burger King und sind schließlich um 19:30 Uhr wieder in Siedlinghausen gewesen.

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Betreuer on Tour 1. – 2. Oktober

Am Samstag, dem 1. Oktober, klingelte für vier Betreuer der Wecker schon um halb vier – nachts natürlich. Warum? Vier Uhr sollte es losgehen, Abfahrt zum Bodensee. Auch wenn nicht alle vier pünktlich aus dem Bett kamen, saßen wir schließlich alle im KDOW und fuhren gen Süden. Unsere Ziele waren verschiedene Zeltplätze, die für das Zeltlager 2017 infrage kommen.

Nach etlichen Stunden Autobahn mit üblichen Staus, stockendem Verkehr und natürlich Baustellen erreichten wir den ersten Platz um 12 Uhr. Alles im Zeitplan, trotz der zwei Frühstückspausen… Der Platz hat uns gefallen, klein und gemütlich, aber vielleicht etwas zu klein.

Weiter am Ufer des Bodensees entlang gelangten wir zum nächsten Platz. Der Platzwart war Feuerwehrmann und hätte uns gerne aufgenommen. Allerdings gab es ein Problem: Unsere Zelte hätten nur mithilfe der Motorsäge darauf gepasst.

Also weiter zum Nächsten. Hier handelte es sich um den Platz, auf dem wir eine kleine Hütte für die darauffolgende Nacht gebucht hatten. Den hatten wir ausgewählt, weil er zentral zwischen allen anderen zur Auswahl stehenden Plätzen liegt. Wir hielten uns hier aber nicht lange auf, da wir ja später noch Zeit hatten uns genauer umzusehen.

Der nächste Platz, der wie alle anderen ebenfalls am Ufer des Sees lag, machte auf uns einen positiven Eindruck. Hier lag das Problem darin, dass er wohl für

die ganze Saison 2017 bereits ausgebucht war. Vielleicht ja in einem anderen Jahr… Die Rezeption verwies uns an einen anderen Platz ein paar Minuten entfernt.

Auf dem Weg dorthin überraschten uns einige Schilder. Wir waren in Österreich angekommen. Da wir keine österreichische Vignette und damit keine Erlaubnis für dortige Autobahnen hatten, durften wir auf der Suche nach dem Zeltplatz nur Landstraßen benutzen. Das größte Problem war aber, dass wir keine Adresse des Platzes bekommen hatten. Warum nicht einfach im Internet suchen? In Österreich konnten sich unsere Handys nicht mehr mit heimischem Netz verbinden und so wäre eine kleine Googlesuche teuer geworden. Also weiter auf gut Glück. Schließlich haben wir die Suche aber doch aufgegeben und machten uns auf den Weg zurück ins eigene Land.

Wie vielleicht bemerkt hatten wir zu Beginn der Reise zwar zwei Frühstückspausen eingelegt, aber bisher noch kein Mittagessen zu uns genommen. Mittlerweile wurde es aber schon fast dunkel und so wurde aus dem Mittagessen ein Abendessen beim erstbesten Dönerladen nach der deutsch-österreichischen Grenze.

Auf dem Rückweg zu unserem Platz haben wir noch einen Supermarkt aufgesucht um Verpflegung bis zum nächsten Morgen zu besorgen. Den Abend haben wir gemütlich auf der Veranda unseres kleinen Häuschens ausklingen lassen.

Am nächsten Morgen haben alle ausgeschlafen. Die Duschen wurden ausgiebig getestet und der gesamte Platz nochmal genau begutachtet. Und zwar ganz genau: Wir liefen im strömenden Regen mit einem 20m Bandmaß über den Platz um die Stellplätze auszumessen. Unser Mittagessen bekamen wir im platzeigenen Restaurant und machten uns danach auf den Heimweg. Wir legten noch einen Zwischenstopp bei einem Bauernladen ein, bei dem wir gesundes Obst und Säfte aus lokaler Produktion kauften.

Für unseren Rückweg wählten wir eine andere Strecke als zuvor. Ein Campingplatz befand sich nämlich weiter im Norden, mitten im fränkischen Bayern. Dieser Platz hat uns allen gut gefallen. Ein ruhiger und moderner Platz direkt am See, zwar nicht am Bodensee, aber dennoch mit Sandstrand. Aufgrund seiner Größe ist aber auch dieser immer schnell ausgebucht und fällt deshalb wahrscheinlich für 2017 aus.

Nach vielen weiteren Kilometern waren wir dann wieder zuhause am Feuerwehrhaus. Wir haben viele, gute Plätze gesehen, die es in die engere Auswahl für das kommende Zeltlager geschafft haben. Und wo es dann schließlich vom 22.07. bis zum 5.08.17 hingeht, wird sich zeigen.

Stadtjugendfeuerwehrspiele Grönebach 2016

Die jährlichen Stadtjugendfeuerwehrspiele fanden am 17. September in Grönebach statt. Zeitgleich feierte die Jugendfeuerwehr Grönebach damit ihr 20 Jähriges Jubiläum. Um 10 Uhr kamen wir am Feuerwehrhaus in Grönebach an und wurden dort herzlich begrüßt. Auf uns warteten fünf Spiele, in denen wir uns mit den  anderen Jugendfeuerwehren messen konnten.
Das erste Spiel hieß „Leinenstopfen“, und die Aufgabe bestand darin eine Feuerwehrleine in möglichst schneller Zeit in einen Leinenbeutel zu stopfen. Danach wurde die Leine wieder ausgebreitet und abermals gestopft. War die Leine sicher verstaut und der Beutel verschlossen, wurde die Zeit gestoppt und wir konnten uns zum nächsten Spiel aufmachen.

Nun galt es 3 B-Schläuche in möglichst kurzer Zeit aufzurollen. Dies gestaltete sich als schwierig, immerhin betrug die Gesamtlänge des Schlauches 60 Meter. Die fertige Rolle musste 3 Sekunden stehen, danach galt das Spiel als bestanden.

Nun folgte „Ball durch Schlauch“: Eine kleine Kugel musste bergauf durch einen B-Schlauch befördert werden. Dies klappte ohne Probleme, und wir konnten mit dem nächsten Spiel fortfahren.

Dieses war ein Staffellauf, bei welchem Wasser mit Hilfe eines Feuerwehrhelmes von einem Eimer in einen anderen transportiert werden musste. Der Feuerwehrhelm musste durch einen kleinen Parcours befördert werden, wobei der ein oder andere ziemlich nass wurde.

Nach diesem Spiel ging es mit einem weniger anstrengen Spiel weiter. Zwei von uns gaben per Funk den Aufbau einer Figur zum Rest der Gruppe durch. Diese musste die Figur aus Feuerwehrarmaturen aufbauen. Mit einem kleinen Fehler gelang uns auch dieses Spiel, und die letzte Aufgabe stand vor uns.

Eine Kisten-Rallye war das letzte Spiel des Tages: Mit sechs Kisten mussten wir zu sechst eine Strecke überqueren, ohne dabei mit den Füßen den Boden zu berühren. Die hinterste Kiste wurde dabei nach vorne gegeben, die ganze Gruppe bewegte sich um eine Kiste nach vorne, und so weiter.

Vor der Siegerehrung gab es Würstchen vom Grill, welche von der Jugendfeuerwehr Grönebach zusammen mit Getränken anlässlich ihres Jubiläums ausgegeben wurden. Nach dieser Stärkung folgte die Siegerehrung, bei welcher wir zusammen mit den Ausrichtern aus Grönebach den zweiten Platz belegten. Gewinner des Wanderpokals war die Jugendfeuerwehr Winterberg, welche den ersten Platz belegten.

 

 

 

 

 

 

 

 

50-jähriges Jubiläum der JF Medebach

Am Samstag den 21.05. trafen wir uns um 9 Uhr am Feuerwehrhaus um der Einladung der JF Medebach zu ihrem 50-jährigen Jubiläum zu folgen. Leider waren wir nur mit einer kleinen Gruppe dort, da sich viele Termine überschnitten.
Als erstes wurden alle Gruppen begrüßt und der Kreisjugendfeuerwehrwart sagte ein paar Grußworte. Und schon konnten wir mit den Spielen ohne Grenzen beginnen. Beim ersten Spiel mussten so viele Getränkekisten wie möglich hintereinander an die Wand gedrückt werden, hierfür hatten wir 5 Minuten Zeit. Beim nächsten Spiel kam Wasser zum Einsatz, hier musste man mit einer Schubkarre einen Wassereimer mit Löchern durch einen Parcours fahren. Einige wurden hierbei leider nass. Bei einem weiteren Spiel mussten wir mit einer Bügelsäge in 8 Minuten so viele Holzscheiben wie möglich Sägen, wir haben 9 Stück geschafft!! Es gab insgesamt 10 Spiele die wir alle mit Bravour meisterten, wie sich bei der Preisverleihung herausstellen sollte.
Erst wurde an alle Gruppen die auf dem vieren Platz waren ein Andenken an diesen Tag übergeben. Hierbei wurden wir nicht mit auf gezählt, also stieg die Spannung weiter und weiter mit jedem weiteren genannten Platz. Wir wurden als Letztes aufgerufen und haben damit den 1. Platz belegt. Die Freude war riesig über diesen Platz.
Es wurden auch Präsente an die Ehrengäste überreicht, Uwe Wiedenbeck bekam ein Goldendes Strahlrohr auf einem schwarzen Sockel als Dankeschön.
Auf dem Rückweg gingen wir alle noch gemeinsam in Winterberg ein Eis essen.

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Stadtjugendfeuerwehrtag in Niedersfeld

Am 02.04.2016 sind wir beim ersten Stadt-Jugendfeuerwehrtag in diesem Jahr gewesen. Um 10:15 Uhr trafen wir uns mit 9 Leuten am Feuerwehrhaus. Geplant war eigentlich ein Skitag, der aber wegen nicht genügend Schnee durch Kartfahren an der Kartbahn in Niedersfeld ersetzt wurde. Nach zwei mal 10 Minuten fahren gab es nach einem Gruppenbild Pizza am Feuerwehrhaus Niedersfeld. Auf dem Rückweg gab es noch ein kleines Eis in Winterberg. Da wir gerade einmal unterwegs waren, haben wir uns das neue Feuerwehrhaus in Silbach angeschaut. Danach sind alle nach Hause gebracht worden.

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Tagesausflug 2016

Wie jedes Jahr fand in den Osterferien der Tagesausflug der Jugendfeuerwehr statt. Bereits um sechs Uhr am Morgen fanden wir uns am Feuerwehrhaus ein, und beluden den Reisebus. Die Fahrt ging richtung Westen, das genaue Ziel wussten wir jedoch nicht. Nach ca. 3 Stunden Fahrzeit gegen neun Uhr kamen wir an unserem Ziel, dem Braunkohletagebau Garzweiler an. Nach einem Frühstück begann unsere Führung durch den Tagebau. Nach einer kurzen Präsentation bestiegen wir wieder unseren Bus und fuhren durch das Betriebsgelände. Vorbei an Kilometerlangen Förderbändern, Eisenbahnschienen und Maschinen erreichten wir bald das Abbaugebiet. Ein rieseiges Gelände, soweit das Auge sehen konnte tat sich vor uns auf, während wir mit dem Bus an der Kante des Grabens entlangfuhren.

Nach einiger Zeit erreichten wir einen Schaufelradbagger, welcher zur Zeit nicht im Einsatz war. Obwohl es sich um den kleinsten Bagger des Abbaus handelte, waren wir von seinen 70 Metern Höhe schwer beeindruckt. Durch den Abbau gelangten wir zu einem Aussichtspunkt, von welchem sich ein großer Teil des Geländes sehen ließ. Zum Schluss der Rundfahrt besuchten wir das Dorf Immerath, welches wie viele andere Dörfer dem Braunkohleabbau zum Opfer fallen wird. Viele Bewohner wurden bereits umgesiedelt, denn in abzusehender Zeit wird auch dort Braunkohle abgebaut werden.

Von Garzweiler fuhren wir nach Düsseldorf zur zweiten Aktivität des Tages. Dort kamen wir um 13:10 Uhr an, und es gab Bockwurst zum Mittagessen. Wir besuchten ab 13:30 eine Bowlingbahn, und vergnügten uns dort zwei Stunden lang. Um ca 18:30 Uhr kamen wir wieder in Siedlinghausen an, und entluden dort unseren Bus.

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LAN-Party

Endlich war es soweit, am 5. März trafen wir uns um 14 Uhr zu einer JF-LAN Party im Feuerwehrhaus. Ein Großteil brachte ihren eigenen PC mit, die Rechner wurden aufgestellt und untereinander vernetzt. Nun ging es auch schon direkt los mit dem Spielen (zocken). Die jüngeren durften bis 22 Uhr bleiben und wurden dann von den Betreuern nach Hause gebracht. Die Älteren durften im Feuerwehrhaus übernachten. Zwischendurch wurden natürlich Pausen gemacht in denen wir gemeinsam gegessen haben. Morgens wurde noch ein wenig gezockt und gemeinschaftlich gefrühstückt. Im Anschluss wurde alles wieder aufgeräumt und alle wurden übermüdet um 12 Uhr nach Hause gebracht.

Weihnachtsfeier 2015

Unsere Weihnachtsfeier fand dieses Jahr am 19.12 statt. Gegen 13:30 Uhr trafen wir uns mit etwa 15 Jf-Mitgliedern im Feuerwehrhaus. Wie jedes Jahr war der Nachmittag mit Spielen gefüllt, von denen wir auch bald mit dem ersten begannen: Verschiedene Figuren mussten aus Bausteinen richtig aufgebaut werden. Diese Bauklötze durften jedoch nur durch ein Seil bewegt werden, welches wir in der Hand hielten. Dies machte die Aufgabe ziemlich knifflig, und wer hier eine ruhige Hand bewies konnte viele Punkte gewinnen.

Das nächste Spiel war etwas „nasser“, denn die Aufgabe bestand darin in einer bestimmten Zeit möglichst viele Murmeln aus einem mit Wasser gefüllten Behälter zu fischen. Dazu durfte nur der Mund benutzt werden, die Murmeln per Hand zu bewegen war verboten. Nach zwei Runden dieses Spiels hatten wir erst einmal genug vom Nassen, und wir entspannten bei leckerem Kuchen.

Passend zur Weihnachtszeit drehte sich das nächste Spiel um einen Weihnachtsbaum. Dieser musste in möglichst schneller Zeit mit Kugeln geschmückt und mit einer Lichterkette beleuchtet werden, bevor die Jury sich ein Urteil über den geschmückten Baum machte.

Das letzte Spiel war ein Schaumkuss-Wettessen mit verbundenen Augen, und wer hier am schnellsten aß bekam die meisten Punkte.

Nach dem darauf folgenden Abendessen ging es zu Siegerehrung, wie jedes Jahr gab es viele Werbegeschenke. Nach diesem Abschluss wurden wir nach Hause gebracht.

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Wandertag 3. Oktober

Traditionell fand am 3. Oktober das Kartoffelbraten der Löschgruppe mit vorherigem Wandern statt. Dazu waren wir wie immer eingeladen. Also trafen wir uns um 8:45 am Feuerwehrhaus. Dieses Jahr starteten wir mit der Wanderung am Feuerwehrhaus. Es ging am Freibad vorbei und den Hömberg hinauf. Nach ca. 9km erreichten wir unseren Mittagsplatz, wo es Getränke, Brötchen und Muffins zu essen gab. Nach ausreichender Stärkung ging es weiter, oberhalb von Altenfeld entlang. Nach ca. 6km erreichten wir gemeinsam das Feuerwehrhaus. Dort gab es Würstchen und Steaks vom Schwenkgrill, Getränke, Muffins und Kuchen. Die jüngeren spielten mit den Funkgeräten.

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JuFo-treffen-HSK

Am 20.06. traf sich das JuFo HSK bei uns im Feuerwehrhaus. Medebach erschien mit 4 Teilnehmern, Arnsberg mit 3 und Schmallenberg ebenfalls. Auch wir waren zu dritt vertreten. Nachdem Torsten uns alle begrüßt hatte, besprachen wir die Spiele für den Kreisjugendfeuerwehrtag. Diese hatten wir bereits in der letzten Sitzung ausgearbeitet und festgelegt. Nachdem wir die Feinheiten besprochen hatten, arbeiteten wir sie praktisch der Reihe nach durch. Im Anschluss grillten wir und besprachen den Termin der nächsten Sitzung. Wir freuen uns schon auf den gemeinschaftlichen Kreisjugendfeuerwehrtag und warten gespannt darauf. Außerdem fänden wir es schön, wenn sich weitere Städte dem JuFo HSK anschließen.
Geschrieben von Fynn Kolbe

10 jähriges JRK Jubiläum

Am 13.06 folgten wir der Einladung des JRK‘s Medebach zu ihrem 10 Jährigen Jubiläum. Hierfür standen wir sehr früh auf und trafen uns schon um 8:15 am Feuerwehrhaus. Als wir vollzählig waren machten wir uns auf den Weg nach Medebach. Dort angekommen wurden wir von unseren Betreuern in 3 Gruppen aufgeteilt. Im Anschluss versammelten sich alle Teilnehmer vor der Unterkunft des JRK’s und wurden von Halli begrüßt. Hiernach gingen wir zu den einzelnen Stationen, die in der Medebacher Innenstadt verteilt lagen. Diese waren Unterteilt, in 3 Wissens, 3 erste Hilfe und 3 Spiel/Spaß Stationen. Eine sehr lustige Station war bei Spiel/Spaß: Wir mussten innerhalb von 7 Minuten ein Lied schreiben. An sich eine leichte Aufgabe, allerdings mussten wir die Wörter 10 Jahre JRK, Party, Luftballons, erste Hilfe und Geburtstag einfügen. Nachdem wir 7 Stationen geschafft hatten, gingen wir zurück zur Unterkunft des JRK’s um dort eine kleine Pause mit kostenlosem Essen und Trinken zu verbringen. Dort trafen wir uns dann mit den anderen Gruppen und aßen oder tranken zusammen etwas. Im Anschluss dieser Stärkung gingen alle Gruppen zu ihren letzten Stationen. Nachdem alle Aufgaben erledigt waren, aßen wir noch ein Stück Kuchen in der Unterkunft und gingen danach zum Marktplatz wo die Siegerehrung stadtfand. Unsere Gruppen belegten den 1., 2. Und den 5. Platz. Wir überreichten dem JRK auch noch ein kleines Präsent: einen Stein mit dem Logo der Jugendfeuerwehr. Glücklich und zufrieden mit unseren Leistungen, fuhren wir nach Hause und tranken dort noch eine Cola.

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Tagesausflug ins Besucherbergwerk Merkers

Wie jedes Jahr fand auch in diesen Osterferien wieder ein Tagesausflug statt. Schon um 5:15 Uhr kamen wir alle am Feuerwehrhaus zusammen, beluden den Bus und starteten auch schon bald zu unserem ersten Ausflugsziel. Wie immer hatten unsere Betreuer uns nicht verraten wohin wir fahren, sodass wir während der Fahrt fleißig grübelten. Nach 3 Stunden Fahrt kamen wir in dem kleinen Örtchen Merkers an und frühstückten dort. Schon aus einiger Entfernung erkannten wir 2 riesige Fördertürme und als wir immer näher kamen erkannten wir, dass es sich um ein Besucherbergwerk handelte. Nachdem wir alle gestärkt waren machten wir uns, gespannt auf das was uns erwarten würde, auf den Weg zum Eingang. Dort bekamen wir zu aller erst Fahrmarken mit denen kontrolliert wurde, wie viele Personen im Bergwerk unterwegs waren. Dann schauten wir uns einen kleinen Film an bis unser Bergwerksführer zu uns stieß. Daraufhin bestiegen wir die Förderkörbe, die uns mit acht Metern pro Sekunde insgesamt 500 Meter unter die Erde beförderten. Unten angekommen bestiegen wir einen LKW, denn die kilometerlangen Wege wären zu Fuß nicht zu bewältigen gewesen. Als erstes fuhren wir in einen alten Großbunker, in dem früher Salz gelagert wurde. Heute werden dort Konzerte und Shows veranstaltet, und wir bekamen die Gelegenheit uns eine Lasershow anzusehen. Diese dauerte ganze fünf Minuten und war für jeden von uns ein großartiges Ereignis. Daraufhin ging die Reise weiter in den sogenannten „Goldraum“. Dort wurden gegen Ende des zweiten Weltkrieges unmengen von Gold, Silber, Platin, Deutsche Reichsmark und unschätzbar wertvolle Kunst und Kulturgüter gelagert. Die Amerikaner jedoch entdeckten das geheime Lager als sie mit der dritten Armee in Deutschland einmarschierten und räumten es vollständig aus. Weiter ging es in die „Kristallgrotte“. Diese wurde erst 1980 durch Zufall entdeckt und ist heute ein geschütztes Geotop. Dort wurde uns eine Lichtshow präsentiert. Bei den dort herrschenden 28°C wurde uns allen ziemlich schnell warm, sodass wir dann wieder 250 Meter Richtung Oberfläche fuhren. Dort trafen wir auf einen Raum, wo wir uns einen Film über den kompletten Ablauf des Salzabbaus ansahen. Als letztes Ziel unserer Reise unter Tage fuhren wir in das „Museum zum Anfassen“. Dort erklärte uns unser Führer die Ausrüstung eines Bergmannes von Beginn an bis heute sowie auch die Entwicklung der Fahrzeuge und technischen Hilfsmittel. Außerdem durften wir uns in alle Fahrzeuge hineinsetzten und alles ausprobieren. Von dort aus ging es zurück zum Schacht und wir fuhren wieder an die Oberfläche. Zurück am Bus gab es Mittagessen und wir fuhren in Richtung unseres zweiten Ausflugsziels. Nach einer Stunde kamen wir in Kassel an und gingen 2 Stunden Bowlen. Dann fuhren wir wieder Richtung Heimat und kamen gegen 18:45 am Feuerwehrhaus an. Wir entluden und säuberten den Bus und wurden anschließend alle nach Hause gebracht.

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Jugendfeuerwehr-Generalversammlung 2015

Am 23.01.2015 trafen wir uns zur Generalversammlung. Als wir uns alle um 17:30 zusammengefunden haben, begannen wir damit, dass Max Kaspari das Protokoll der letzten Versammlung vorlas. Im Anschluss las Linda Biene die Zusammenfassung des Jahres 2014 vor. Danach hielt Oliver Steinrücke noch eine kleine Ansprache und und bedankte sich bei den Vertretern für die Arbeit. Dann begannen als erstes mit der Wahl des Jugend-Gruppensprechers. Diese knappe Wahl gewann Linda B., mit 12 stimmen. Im Folgenden wurde Enrico Sch. als stellv. Jugendgruppensprechers gewählt. Als nächstes starteten wir mit der Wahl des Schriftführers und des Stellvertreters. Schriftführer wurde Max K. und Stellvertreter Fynn K.. Danach aßen wir warme Bockwürsten mit Ketchup/Senf und Toastbrot und beendeten darauf den Tag.

Jugendgruppensprecherin: Linda B.

Stellvertreter: Enrico Sch.

Schriftführer: Max K.

Stellvertreter: Fynn K.

Zweiter Erste-Hilfekurs

Am 14.02.2015 war es wieder so weit. Wir trafen uns um 8:50 am Feuerwehrhaus zum Absolvieren des Erste-Hilfe Kurses. Als wir vollzählig waren, begannen wir damit, dass sich unser Ausbilder vorstellte. Es war wie beim 1. Erste-Hilfe-Kurs Hally. Unser erstes Thema war das richtige Verhalten an der Unfallstelle mit absetzten des Notrufes. Nachdem wir das ausgiebig besprochen hatten arbeiteten wir die Schritte der stabilen Seitenlage erst Theoretisch und danach auch praktisch durch. Dazu gingen wir auf die Terrasse in die Sonne. Dort übten wir dann eine Weile und machten im Anschluss eine kleine Pause. Im Anschluss besprachen wir Herzdruckmassage und die Beatmung. Diese übten wir dann auch an Puppen/Dummies. Und dann aßen wir Ravioli und Bockwürstchen. Nach der Stärkung behandelten wir das Thema Schock und seine Auswirkungen auf das Verhalten, sowie das richtige Vorgehen beim Abnehmen des Helmes einer Verunglückten Person. Dieses übten wir auch praktisch untereinander. Darauf sprachen wir durch, wie man offene Wunden oder Verletzungen bei der ersten Hilfe am besten versorgt und legte uns gegenseitig die unterschiedlichsten Verbände an. Zum Schluss kostümierten wir mit den Resten Dirk für Karneval. Wir Bedanken uns noch einmal ganz herzlich bei Hally für die Tolle Ausbildung.

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Agatha 2015

Am 05.02.2015, dem Festtag der Heiligen Agatha, trafen wir uns um 8 Uhr morgens am Feuerwehrhaus. Von dort aus liefen wir gemeinsam zur hl. Messe. Nach der Messe gingen wir alle zu Gasthof Lingenauber, und dort frühstückten wir ausgiebig. Im Anschluss setzten wir uns zu den Aktiven in den Saal, wo die Generalversammlung abgehalten wurde. Dort wurden die drei Jugendfeuerwehrkameraden Phil Brockmann, Dominik Deimel und Marius Kaspari in die Aktive übernommen. Außerdem wurde der Jahresbericht der Jugendfeuerwehr vorgelesen, wobei unter anderem die geleisteten Stunden der Betreuer zum Ausdruck kamen. Dies waren ca. 3100. Auch wurden die Löschgruppenführung und die Zugführung neu besetzt: Martin Plebs legte sein Amt nach 12 Jahren Dienstzeit nieder. Sein Nachfolger wurde sein ehemaliger Stellvertreter Thomas Schmidt. Der neue Stellvertreter ist nun Andreas Prior. Neuer Zugführer des LZ 3 wurde Marko Wanke. Martin wurde von uns ein Präsent überreicht. Nach 2,5 Stunden endete dann die Versammlung, und wir gingen gemeinsam zum Heimatstück um dort Mittag zu essen. Dort spielten wir auch einige Spiele. Im Anschluss gingen wir zurück zu Feuerwehrhaus und wurden von dort nach Hause gefahren.

Weihnachtsfeier 2014

Am 20.12.2014 machten wir eine Weinachtsfeier. Der Tag startete damit, dass wir uns um 13 Uhr mit 29 Kindern zusammenfanden. Nachdem der Betreuer Oliver eine kleine Ansprache gehalten hatte, starteten wir mit dem ersten Spiel, Feuerwehr-Bingo. Dabei wurden kleine Fotos von Gegenständen und Fahrzeugen hochgehalten, die man dann auf seinem Blatt, dort mit Name aufgeführt, umkreisen musste. Nach diesem ersten lustigen Spiel, sind wir alle in die Fahrzeughalle gegangen. Dort bekam dann jeder 8 Wäscheklammern, diese mussten dann an die Kante des Pullis, etc. geheftet werden. Nachdem dies geschehen war, startete ein Lied von ca. 3 min. Während das Lied lief, musste jeder seine Klammen verteidigen und neue erobern, indem man die Klammern der anderen an sich klammerte. Wir machten 3 Durchläufe, danach aßen wir zur Stärkung Kuchen. Nachdem dann alle gestärkt waren, spielten wir ein echt lustiges und spannendes Spiel. Dabei wurden 2 Leuten die Augen verbunden, und diese mussten dann mithilfe der ganzen Gruppe einen Parcour abgehen, jedoch durfte nur mit Worten geholfen werden. Dieses war eine besondere Schwierigkeit. Nach 90 min. hatte dann jeder einmal den Parcour abgelaufen. Beim nächsten Spiel, ging es um Teamgeist. Es wurden in der Fahrzeughalle 70 Bierdeckel mit Zahlen darauf auf den Boden in der Form eines Hauses gelegt. Man durfte sich mit der Gruppe die Zahlen auf den Deckeln ca. 3 min. einprägen. Danach gingen wir alle hinaus und die Deckel wurden umgedreht. Nachdem dies geschehen war, betraten wir die Fahrzeughalle wieder und mussten alle Zahlen ohne Fehler finden. Passierte ein Fehler, so wurden alle Deckel bis zur letzten erreichten 10ner Stelle wieder umgedreht. So ging es dann ca. 13 min., bis wir alle Deckel umgedreht hatten. Bei dem letzten Spiel mussten wir aus einem Becher mit Wasser 4 Gummibärchen mit einem Strohhalm saugen und in eine Schüssel legen. Danach aßen wir alle einige Stücke. Im Anschluss bekamen alle ein kleines Geschenk, es wurden dabei einige Haufen mit Sachen auf Tische gelegt und man durfte sich einen aussuchen. Der Tagesbeste der Spiele durfte sich als Erstes einen Haufen aussuchen, dann Folgten so nach der Reihenfolge der Wertung die andere.

Wir bedanken uns bei den Firmen, die die Geschenke zur Verfügung gestellt haben.

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Back- und Filmnachmittag 2014

Am 28.12.2014 fand wie jedes Jahr ein Back- und Filmnachmittag statt. Wir trafen uns dazu um 14 Uhr im Feuerwehrhaus, wo wir auf alle 20 angemeldeten warteten. Als wir vollzählig waren, fingen wir an den Teig für unsere Muffins zuzubereiten, und schon bald darauf konnten sie in den Ofen geschoben werden. Nun konnten wir uns entscheiden, welchen Film wir als erstes schauen wollten. In der Gruppe entschieden wir uns für den Film „In Time“. Während wir uns diesen Film ansahen, beschäftigten sich einige damit einen Minion-Kuchen zu backen. Während des Films waren auch unsere Muffins fertig, auf die wir uns mit großem Hunger stürzten.

Nach dem Film wurde der Minionkuchen angeschnitten, und ein Teil beschäftigte sich damit, das Besteck und die Backutensilien zu spülen. Nachdem dies erledigt war, und wir uns alle wieder im Schulungsraum einfanden, stimmten wir für den zweiten Film ab. Unsere Wahl fiel dabei auf „Need for Speed“. Während dieses Filmes wurden dann die letzten Muffins und der Minonkuchen verzehrt.

Wir räumten alles auf, und säuberten den Raum.

Herbstabschlussübung

Am Samstag den 23.10.2010 trafen wir uns am Feuerwehrhaus.
Zuerst zogen wir uns alle erst einmal um und dann wurde ein
Gruppenführer für den LF und einer für den TLF ausgesucht. Darauf folgten Melder,
Maschinist, Angriffs-, Wasser- und Schlautrupp.
Also machten wir uns mit zwei Gruppen, der LF-Gruppe und der TLF-Gruppe
auf den Weg Richtung Altenfeld. Dort war der Vater von Anna und Christian Osebold
so nett und stellten uns eine Wiese zur Verfügung,
wo das TLF 16/25 aus Niedersfeld mit den
neusten Mitgliedern der Jugendfeuerwehr Siedlinghausen einen Löschangriff aufbaute.

Stellvertretender Kreisjugendfeuerwehrwart

Auf der Kreisjugendfeuerwehrdelegiertenversammlung wurde unser stellvertretende Jugendfeuerwehrwart André Pieper, welcher bereits 3 Jahre als Beisitzer im Kreisvorstand tätig war, zum stellvertretenden Kreisjugendfeuerwehrwart gewählt. Die Mehrheit der 104 anwesenden Delegierten entschieden sich für André Pieper und so setzte er sich gegen Stephan Becker durch. Seine Amtszeit als stellvertretende Kreisjugendfeuerwehrwahrt beträgt 3 Jahre.

In seinem neuen Amt wünschen wir André Alles Gute!

Tagesausflug Flughafen Frankfurt

Am 29.3 haben wir uns um 6Uhr am Feuerwehrhaus getroffen und sind zu einem noch unbekannten Ausflugsziel gefahren. In Frankfurt angekommen, haben wir um 9Uhr eine Flughafenbesichtigung gemacht. Dabei konnten wir den Flugzeugen beim Starten und Landen zusehen. Der Höhepunkt des Ausfluges war die Besichtigung der Flughafenfeuerwehr. Dort konnten wir viele interessante Sachen über das Feuerlöschfahrzeug Simba, welches einen 12.000 Liter Wassertank hat, erfahren. Nach den eineinhalb Stunden Flughafenbesichtigung sind wir in das größte Frankfurter Erlebnisbad gefahren. Gegen 18 Uhr waren alle wieder zu Hause.